Best of Sex - Die schaerfsten Stories
wissen, wozu meine Recherche-Ausrüstung gut ist«, sagte sie.
»Nein.« Er wies auf seinen steifen Schwanz. »Ich will Ihren Mund.«
Nadine verzog ihre kirschroten Lippen zu einem Lächeln. Der Mann zeigte Kampfgeist, und das schätzte sie. Aber sie würde ihn nicht schon gleich zu Anfang belohnen. Sonst machte es ja gar keinen Spaß! Nein, er musste bezahlen für den Schrecken, den er ihr mit seinem Brief eingejagt hatte.
»Es geht nicht nach deinen Regeln«, sagte sie, »sondern nach meinen.«
»Und die wären?«
»Das ist der unterhaltsame Teil.« Nadine zog sich
grinsend aus, schlüpfte in das kurze Vinylkleid und ihre Lieblingsstiefel. Sie spürte, dass Connor ihren nackten Körper betrachtete, aber sie ließ ihm keine Zeit, sie zu beobachten. »Du wirst schon merken, welche Regeln hier gelten.«
Er schien sie nicht zu verstehen.
»Das Konzept muss dir doch bekannt vorkommen«, sagte sie. »Arbeitet das Finanzamt nicht genauso? Geheime Regeln, die nur ihr kennt, während der Rest der Menschheit gezwungen ist zu erraten, was euch glücklich machen könnte.«
Was würde denn Nadine glücklich machen?
Nachdenklich betrachtete sie ihr Sortiment. Der Schwanz zum Anschnallen. Ja, das hatte ihr früher immer viel Freude gemacht. Steven liebte es, auf dem Bett zu kauern und gestoßen zu werden, wobei das einzige Gleitmittel ein wenig Spucke war, die Nadine auf dem Schaft verteilt hatte.
»War das auch eins der Objekte auf der Abrechnung?«
Nadine nickte. »Das habe ich für Kapitel zwölf gebraucht.«
Als Nächstes wählte sie ein hölzernes Paddel, perfekt, um einem ungezogenen Jungen den Hintern zu versohlen. Zufrieden wog sie es in der Hand und dachte an die Nacht, als sie es an Steven ausprobiert hatte. Er hatte Tränen vergossen, bevor sie ihn schließlich kommen ließ.
»Und das war auch unter Verschiedenes aufgeführt?«, fragte Connor. Seine Stimme klang furchtsam. Er fragte nicht, ob sie das Paddel bei ihm einsetzen wollte, und bettelte auch nicht darum, ihn zu verschonen. Das gab extra Punkte. Sie nickte ihm zu, nahm dann einen ölig
glänzenden schwarzen Ledergürtel und fuhr mit der Schnalle an Connors Eiern vorbei. Er bäumte sich auf, und an der Spitze seines Schwanzes erschien ein kleiner Lusttropfen.
Es war leicht, ihn zum Orgasmus zu bringen. Er würde sofort kommen. Aber Nadine wollte auch ein bisschen Spaß haben. Schließlich entschied sie sich noch für eins ihrer Lieblingsspielzeuge: einen Vibrator, der wie ein Schwanz geformt war. Es würde ihr Freude machen, diesen Mann in die Welt der Unterwerfung einzuführen.
»Dreh dich um«, sagte sie.
Er rasselte ein bisschen an den Ketten, um anzuzeigen, dass es nicht ging.
»Keine Widerworte, Connor. Die Kette hat genügend Spiel«, sagte sie. »Es tut vielleicht ein bisschen weh, wenn sie dir in die Handgelenke schneidet, aber es geht.«
Gehorsam wälzte Connor sich auf den Bauch, wobei er sich ein wenig hin und her wälzte, um Platz für seine Erektion zu schaffen. Er wackelte noch einmal, weil ihm die Reibung anscheinend gefiel.
»Lass das«, sagte Nadine barsch und versetzte ihm einen festen Schlag auf den Hintern. »Du kommst erst, wenn ich es dir sage. Vorher nicht. Verstanden?«
Connor seufzte, schwieg jedoch.
»Hast du verstanden?«, wiederholte Nadine langsam. »Das ist Regel Nummer eins. Die bekommst du von mir kostenlos. Du antwortest, wenn ich dich etwas frage.«
»Ja, Ms. Daniels«, erwiderte Connor mit erstickter Stimme. Mmm. Er lernte schnell. Er nannte sie nicht beim Vornamen. Nadine schnallte sich den großen Synthetikpenis um und befestigte den Harnisch an ihren schmalen Hüften. Connor konnte sie nicht sehen, er konnte sie nur hören. Mit dem Schwanz fühlte Nadine
sich immer ein bisschen stärker. Allerdings war sie doch so sehr Frau, dass sie Connor nicht einfach ficken würde, ohne ihm ein bisschen Vorspiel zu gönnen.
Sie hockte sich hinter ihren Steuerprüfer, zog seine festen Arschbacken auseinander und leckte seine Ritze. Dann ließ sie ihre Zunge um die Rosette kreisen. Connor seufzte und drückte seine Hüften in die Matratze, aber dieses Mal befahl Nadine ihm nicht aufzuhören. Stattdessen machte sie ihre Zunge ganz hart und stieß sie ihm ins Arschloch.
»Oh, Himmel«, stöhnte Connor und stieß noch einmal gegen die Matratze.
Sie brauchte ihn nicht zu fragen, ob es ihm gefiel. Seine Bewegungen machten deutlich, dass er in den Arsch gefickt werden wollte. Sicher, mit Steven hatte sie manchmal länger
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