Best of Sex - Die schaerfsten Stories
herumgespielt und ihn gezwungen, den Dildo ganz tief in den Mund zu nehmen, bevor sie ihn damit fickte. Aber heute Nachmittag konnte Nadine nicht mehr warten. Sie wollte ihn bei den Schultern packen und ihm den Schaft hineinstoßen. Rasch griff sie nach der Flasche mit Gleitmittel, die sie immer im Nachttisch hatte. Sie rieb den Schaft ein, und um Connor ebenfalls vorzubereiten, schob sie ihm zwei Finger in den Arsch. Sie neckte ihn ein bisschen.
»Bitte …«, sagte er, und irgendwie wusste sie, dass er eigentlich »Bitte, hör auf« sagen wollte. Das war für den jungen Mr. Monroe alles viel zu neu. Aber die Tatsache, dass er den Satz nicht zu Ende sprach, deutete darauf hin, dass er es eigentlich doch wollte. Nadine kümmerte sich nicht darum. Mit beiden Händen drückte sie seine Arschbacken auseinander und platzierte die dicke Spitze ihres Freudenspenders an seinem Anus.
Böse grinsend hielt sie ihm leicht abgewandelt dieselbe
kleine Rede, die er zu Anfang von sich gegeben hatte. »Ich weiß, dass die meisten Leute Angst vor dem Arschficken haben. Aber in meinem Boudoir ist es eine gängige Praxis und keine Bestrafung. Sieh es einfach als Routine, so wie den jährlichen Besuch beim Arzt.« Dann griff sie nach der Fernbedienung, die zu dem Gerät gehörte. Jetzt war sie bereit.
Sie fühlte sich machtvoll, als sie ihm den Schwanz hineinschob. Himmel, sie liebte es, einen Mann zu nehmen. In dem ovalen Spiegel über ihrem Bett konnte sie sich beobachten. Ihre glänzenden schwarzen Haare rahmten ihr blasses Gesicht ein, und ihre Augen waren so blau wie das Meer bei stürmischem Wetter. Sie nahm sich Zeit und stieß mit jedem Mal ein wenig tiefer hinein. Connor stöhnte und gab so zu erkennen, welcher Rhythmus ihm behagte. Er würde die ganze Bettdecke versauen, wenn er kam, aber das war ihr egal. Sie hatte noch mehr mit ihm vor.
Schließlich war ihr letzter Fick schon lange her.
Während sie fest in Connor hineinstieß, tastete sie nach den anderen Spielzeugen, die um sie herum lagen. Ihre Finger stießen auf den Griff des Holzpaddels. Sie nahm es in die Hand und ließ es auf Connors rechte Arschbacke heruntersausen. Es gab einen bläulich-roten Fleck. Hübsche Farbe. Zum Ausgleich bedachte sie auch die linke Arschbacke, und als Connor laut zu stöhnen begann, machte sie weiter. Das Klatschen des Holzes auf dem nackten Hintern war so ein anregendes Geräusch. Und dann auf einmal sagte er: »Ich komme, Nadine …« Es war der perfekte Zeitpunkt, um zu ihrem Vornamen zu wechseln. »Jetzt.«
Bei seinen Worten drückte Nadine auf den Knopf der Fernbedienung, und das Gerät in Connors Arsch begann
zu vibrieren. »Oh, heilige Scheiße«, stöhnte er. Er bäumte sich auf und erschauerte, und Nadine, die immer noch in ihm steckte, presste sich an ihn, so dass der Vibrator gleichzeitig ihre Klitoris reizte. Mit jedem Stoß rieb sich ihre nasse Möse an seinen Arschbacken. Oh ja, es war perfekt, und während er abspritzte, kam auch sie zum Höhepunkt.
Danach hielt sie ihn so fest, wie sie gerne gehalten wurde, wenn sie beim Analsex gekommen war. Es war beruhigend und tröstlich, einander so in den Armen zu liegen. Aber nach einem Moment löste sie sich von ihm, schnallte den Harnisch ab und zog sich aus.
Außer Atem drehte Connor sich auf dem Bett um und beobachtete sie. Bewundernd betrachtete er ihre Rundungen, ihre perfekte, gerötete Haut. Nadine achtete jedoch nicht auf ihn. Sie plante bereits die zweite Runde. Nackt stand sie vor ihrem Schrank, und schließlich fand sie, wonach sie gesucht hatte.
»Was ist das?«, fragte Connor und zeigte auf die geflochtene Lederpeitsche mit dem Elfenbeingriff.
»Das?«, sagte Nadine leise und trat auf ihn zu. »Das ist meine letzte Abrechnung.«
JULIET LLOYD WILLIAMS
Ausmanövriert
Shannon beugte ihren Oberkörper langsam über ihr rechtes Bein und spürte, wie sich die Muskeln hinten an ihrem Oberschenkel streckten. Sie tat dasselbe mit dem anderen Bein, dann fuhr sie routinemäßig mit den Stretching-Übungen fort, um ihren Körper aufzuwärmen und ihn auf das Training vorzubereiten. Laura, die neben ihr stand und sich ebenfalls dehnte, grinste breit. Kopfschüttelnd erwiderte Shannon ihr Lächeln. »Fertig?«
Laura richtete sich auf und reckte die Arme hoch über den Kopf. »Ja, richtig.«
Am Fenster hinter ihnen klopfte es.»Viel Glück«, formte Louise mit dem Mund und hielt den Daumen hoch.
»Dann wollen wir mal«, sagte Shannon.
Sie liefen langsam, damit ihre
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