Bestrafe mich
aus
und schwang sich in Reiterposition auf das Einhorn, lehnte sich zurück und
umklammerte mit den Unterschenkeln den marmornen Hals. Sie lag nur bis zu den
Schultern auf und hielt den Kopf krampfhaft hoch. Eileen fragte sich gespannt, was
das werden sollte, und hoffte zugleich, dass ihre Auspeitschung später unter
bequemeren Umständen stattfinden würde.
Der Lord stellte sich hinter Jennas Kopf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden
gleiten. Sofort schnellte sein Glied nach oben. Er bewegte sich nach vorn, bis er
breitbeinig über Jennas Hals stand. Jenna machte ein etwas seltsames Gesicht, als sie
seinen Po genau vor ihren Augen hatte.
„Raven, stütze ihren Kopf.“
Raven führte Eileen zu einer Bank und hieß sie, sich hinzusetzen. Dann stellte er sich
hinter den Lord und legte die Hände als Nackenstütze um Jennas Hals.
Da niemand sich mehr um sie kümmerte, konnte Eileen das Schauspiel in aller Ruhe
genießen. Es war schnell klar, was der Lord mit Jennas so großzügig und leichtsinnig
zur Verfügung gestellten Brüsten vorhatte. Er schob sein enormes Glied zwischen die
weichen Hügel, um sie zu ficken.
Jenna hatte das auch kapiert. Sie griff zwischen seinen Beinen hindurch und drückte
ihre Brüste zusammen.
Während der Lord sein Glied zwischen Jennas Brüsten vor und zurück bewegte,
hatte Eileen den Wunsch, Jennas Pussy zu küssen. Da ihre Knie abgespreizt waren, lag
sie völlig offen und verführerisch auf dem harten Stein. Eileen stand auf und ging zu
der Gruppe. Niemand befahl ihr, wegzugehen, also wagte sie es, beugte sich vor, bis
ihre gefesselten Hände auf Jennas Oberschenkeln auflagen, und küsste den weichen
Schamhügel. Sie richtete sich auf und wartete. Wieder sagte niemand etwas zu ihr,
woraus sie schloss, dass ihr Verhalten geduldet wurde. Sie beugte sich erneut vor und
streckte die Zunge heraus. Sie brauchte nichts weiter tun, als sie auf Jennas feuchte
Spalte zu legen, weil die Stöße des Lords Jennas ganzen Körper vor- und
zurückrutschen ließen. Jenna stöhnte im selben Atemrhythmus wie der Lord, der nun
immer schneller zustieß. Aus dem Augenwinkel sah Eileen, dass er seine
Fingerspitzen auf Jennas Brustwarzen gelegt hatte und mit ihren Piercings spielte.
Jennas Klitoris war mittlerweile vor Erregung groß und hart geworden. Eileen
entblößte ihre Zähne und hielt den Mund so, dass die Klitoris bei jedem Stoß dagegen
geschoben wurde. Jenna schrie, ihre Beine verkrampften sich, ein wahrer Strahl von
Lustsaft schoss aus ihrer Vagina und mischte sich mit dem Samen des Lords, der über
ihren Bauch spritzte. Eileen brachte sich gerade noch rechtzeitig aus der Schussbahn.
Nachdem der Lord und Raven Jenna von der Statue gehoben hatten, fasste sie sich
ins Kreuz. „Oh weh, jetzt brauche ich erst mal ein warmes Bad für meinen
geschundenen Rücken.“
Sie bückte sich nach ihrem Kleid, wobei sie übertrieben ächzte, dann marschierte sie
zurück ins Haus.
Kapitel 6
Eileen, Raven und der Lord betraten die Bibliothek direkt vom Park aus durch die
offenen Terrassentüren. Frische Fackeln brannten an den Wänden und auf einem
Holztisch stand ein Kaffeegedeck mit Sherry. Auch die Reitgerte lag bereit.
Ein Diener schloss die Terrassentüren und zog die dunkelroten Samtvorhänge zu,
fragte, ob der Lord noch etwas brauchte, und ging, nachdem der verneint hatte. Jetzt
war Eileen mit den beiden Männern allein. Ohne Jenna fühlte sie sich sofort deutlich
verletzlicher. Sie würde den Launen der beiden ausgeliefert sein, ohne dass Jenna ein
Veto einlegen konnte. Eileen senkte den Kopf und seufzte halb ängstlich, halb wohlig.
Der Lord dachte anscheinend, sie hätte Angst, für ihr Verhalten bestraft zu werden,
denn er meinte beruhigend: „Das war sehr schön, was du vorhin mit Jenna gemacht
hast. Ich mag es, wenn Sklavinnen Fantasie haben und hin und wieder Eigeninitiative
zeigen.“ Dann wandte er sich an Raven: „Fessle sie an den Bock.“
Raven führte sie daraufhin zu einer mit Leder bezogenen, bogenförmigen Holzbank.
Der Bogen begann mit einer leichten Schräge, die dann in eine starke Krümmung nach
unten überging. Dort war eine runde Aussparung eingearbeitet, ähnlich wie bei einer
Massageliege. An den Seiten und an den Beinen der Bank waren in regelmäßigen
Abständen Metallringe angeschraubt. Raven schob Eileen an die Seite, an der die
Schräge begann und löste ihre Handfesseln von der Halsmanschette. „Beug dich bitte
über den Bock.“
Sie tat es. Ihr Kopf kam
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