Bestrafe mich
Lederklatsche über Eileens Nippel, die
sich sofort aufrichteten.
„Ich glaube, als Hors d‘Oeuvre werde ich dich ein bisschen quälen.“
Er nickte Raven zu, der daraufhin die Ledermanschetten um Eileens Handgelenke
von der Halsmanschette löste. Er führte ihre Hände hinter der Stuhllehne zusammen,
wo er sie sofort wieder fesselte. Er wusste, was der Lord jetzt von ihm erwartete. Er
trat hinter Eileen, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Die von der
Korsage angehobenen Brüste, dazu der schlanke Hals – ein Anblick ganz nach dem
Geschmack des Lords.
Der Lord hob die Gerte, ließ die Klatsche in kleinen, ruckartigen Bewegungen
mehrmals auf den einen, dann den anderen Nippel schnellen. Eileen sog scharf die
Luft ein. Der Lord holte etwas weiter aus und schlug fester zu. Raven spürte, wie
Eileens Kinn gegen seine Hand drückte und antwortete mit stärkerem Gegendruck.
Eileens Hände zuckten und rissen an den Fesseln.
Der Lord ließ sie kurz zu Atem kommen. „Raven, öffne die obersten Haken der
Korsage. Ich will die Unterseite ihrer Brüste peitschen.“
Raven ließ ihr Kinn los, beugte sich über Eileens Kopf, öffnete vier Haken und zog
die Korsage auseinander. Sie klappte sofort wieder nach oben, als er losließ. Also ging
er um den Stuhl herum, ging in die Hocke und hielt das Leder mit der linken Hand
nach unten geklappt, während er mit der Rechten Eileens Pferdeschwanz packte und
ihn vorsichtig nach hinten zog, damit ihr Hals wieder gestreckt war.
Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht, um zu sehen, ob sie Lust empfand. Das
leichte Zucken ihrer Mundwinkel und die geblähten Nasenflügel ließen vermuten, dass
sie genoss, was mit ihr geschah. Raven nickte dem Lord zu, der daraufhin mit der
ganzen Länge der Reitgerte Eileens Brüste entlang fuhr, bevor er ausholte und leicht
zuschlug. Jeder darauffolgende Hieb war etwas fester, bis schließlich eine leichte
Rötung der Haut eintrat. Eileen atmete durch geöffnete Lippen, ein kehliger Seufzer
entfuhr ihr, als der nächste Hieb eine hauchzarte Strieme auf der Unterseite ihrer
Brüste hinterließ.
„Das reicht fürs erste“, meinte der Lord, legte die Reitgerte an ihren Platz zurück und
setzte sich. „Jenna, du kannst sie besänftigen, wenn du magst.“
Raven hielt Eileen weiter in ihrer hilflosen Position. Jenna streichelte über Eileens
Brüste, hob sie an, küsste die Brustwarzen, leckte über die dünne Strieme und blies
kühlenden Atem drauf. Eileen beantwortete die Liebkosungen mit einem zufriedenen
Seufzer.
„So“, meinte Jenna, „jetzt sollten wir aber endlich etwas essen, ich komme um vor
Hunger.“ Sie gab Eileen einen Kuss auf den Mund und setzte sich neben den Lord.
Raven ließ Eileens Pferdeschwanz los und massierte leicht ihren Nacken, bevor er
die Korsage wieder schloss, wobei seine Hände ihre Nippel streiften. Er wäre gern dort
verharrt, aber er fing den amüsiert-strengen Blick des Lords auf, der ihn an seine
Grenzen erinnerte.
Er band Eileens Hände los und deutete auf die Platten mit den kunstvoll zubereiteten
Häppchen. „Bedien dich. Möchtest du außer Wasser auch Rotwein zum Essen
trinken?“
Eileen nickte und hauchte „Danke“, nachdem Karen ihr ein Glas eingeschenkt hatte.
Karen bediente auch Jenna, den Lord und zuletzt Raven, dann zog sie sich zurück.
Eileen aß schweigend, wie es sich für eine Sklavin geziemte. Jenna und der Lord
redeten die ganze Zeit. Der Lord wollte wissen, wie es sich angefühlt hatte, als ihre
Nippel gepierct wurden.
Jenna hob ihre Gabel. „Machen Sie das Hemd auf, und ich zeige es Ihnen.“
Der Lord deutete lachend auf die Reitgerte. „Wenn du weiterhin so frech bist, werde
ich dich Raven ausliefern. Glaub mir, er hat noch jede Frau zur Raison gebracht.“
Eileen zuckte bei der Bemerkung zusammen, ihre Stoffserviette rutschte vom Schoß
und flatterte auf den Marmorboden. Sie bückte sich hastig und hob sie auf.
Der Lord beugte sich vor und zwang sie, ihn anzusehen. „Was war das denn? Du
darfst deine Position nicht ändern ohne Befehl, hast du das vergessen?“ Er ließ ihr
Kinn los. „Raven, du wirst ihr später zehn Strafhiebe geben.“
Eileen biss sich auf die Lippen.
„Augenblick.“ Jenna musste sich mal wieder einmischen. „Das war kein
Ungehorsam. Es ist ein Reflex, sich nach etwas zu bücken, das herunterfällt.“
„Sie muss lernen, Reflexe zu unterdrücken“, sagte der Lord.
„Trotzdem halte ich es für keine gute Idee, dass Eileens erste Auspeitschung
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