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Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Titel: Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Bardola
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meinen, wenn man sich in den Flieger setzt und dann in ein Taxi nach Forks, dass man, wenn man ein wenig im Wald spazieren geht, tatsächlich auf Edward, Bella oder Jake treffen könnte. Wenn man das Buch liest, fühlt man sich an ein sehr gutes Tagebuch erinnert, das gerade in diesem Moment genau so passieren kann.«
     
    »Ich liebe den humorvollen und doch einfühlsamen Schreibstil.«
     
    »Mir gefällt die Kreativität am besten. Stephenie Meyer hat nicht die normalen und bekannten Vampir-Mythen genommen.«
     
    »Die Leidenschaft, die Stephenie in ihre Bücher gelegt hat, die Komplexität bzw. die detailreiche Erzählweise jeder kleinsten Szene finde ich äußerst spannend und gut. Es ist wie Musik, man kann einen Song hören, aber es fehlt die Tiefe. Musik ist nicht wie Mathe, man spielt einfach ein paar Noten und hat einen Song. Es müssen Gefühl und Liebe hineingesteckt werden, um ihn wachsen zu lassen, und genau das hat Stephenie mit ihrem Büchern geschafft.«

    Bei Edward scheint die Sache klar zu sein, aber wie sehen die Fans Bella?
     
    »Bella ist mir als ein tollpatschiges Mädchen in Erinnerung, die immer wieder in brenzlige Situationen gerät, und ich denke, dass trifft auch sehr gut auf mich zu. Außerdem konnte ich aus ihren Gedankengängen schließen, dass sie sich oft fragt, warum Edward sich in sie verliebt hat – sie sei doch überhaupt nicht hübsch. Auch das trifft auf mich zu. Ich glaube von mir selbst nicht, dass ich besonders hübsch bin und ich würde nie davon ausgehen, dass sich ein perfekter Mann wie Edward in mich verlieben könnte.«
     
    »Ich denke, jedes Mädchen kann sich in irgendeiner Weise mit Bella identifizieren. Ihre Tollpatschigkeit, ihre Selbstständigkeit, ihre einfache Art zu leben, ihre Logik – ein normales Mädchen eben.«
     
    »Ich kann mich recht gut in sie reinversetzen, weil in vielen Mädchen/Frauen der Wunsch schlummert, diese eine tiefe und große Liebe für’s Leben zu finden und glücklich zu sein. Aber mit meiner Lebenserfahrung würde ich anders handeln, jedoch ist Bella ja erst siebzehn.«
     
    »Ich kann mich sehr gut mit Bella identifizieren, diese Wucht der ersten Liebe ist einfach extrem. Und wie sie alles für ihre Liebe aufgeben will und sogar für ihn sterben möchte.«
     
    »Bella ist eigentlich eine sehr untypische Jugendliche. Sie wirkt sehr erwachsen, wird selbst von ihrer etwas wirren Mutter so beschrieben und kümmert sich viel um das Wohl anderer. Egal was sie tut, sie denkt vor allem an ihren Vater Charlie – sie hält sich an seine Regeln, meistens ohne zu streiken. Sie ist eigentlich mehr >Hausfrau< als Rebell. Manchmal finde
ich es erschreckend, wie erwachsen sie ist, so fürsorglich für ihre ganze Familie, Freunde. Und ich selbst bin irgendwie noch nicht so extrem verantwortungsbewusst.«
     
    »Ich kann mich zu 99,99 % mit Bella identifizieren. Ich bin ebenso tollpatschig und manchmal unbeholfen und naiv wie sie.«
     
    »So ziemlich das Einzige, was ich persönlich mit Bella gemeinsam habe, ist die Tollpatschigkeit.... Ich kann keine zehn Schritte gehen ohne irgendwo anzurennen oder zu stolpern. Ansonsten kann ich mich viel besser mit Alice identifizieren. Trotzdem konnte ich mich in Bellas Charakter gut hineinversetzen, was besonders am gefühlvollen Schreibstil der Autorin liegt.«
     
    »Ich glaube wie sie an die wahre und ewige Liebe (ich habe sie gefunden, ich bin ein Glückspilz). Ich weiß, dass es sich albern anhört, denn ich habe so viel Lebenserfahrung, die mir andere Dinge aufgezeigt haben, aber dennoch glaube ich, dass die Menschen an die wahre Liebe glauben sollten. Auch wenn sie von der Liebe enttäuscht wurden, sollte man dennoch daran glauben, dass es sie gibt.«
     
    »Zwar hat sie ab dem dritten Buch sehr oft meine Nerven strapaziert und ich konnte sie nicht wirklich gut verstehen, generell aber sehe ich natürlich auch einige Parallelen. Tollpatschigkeit scheint recht weit verbreitet zu sein, was bei mir nicht anders ist. Allerdings schaffe ich es schon einige Tage lang, ohne große Verletzungen durch die Welt zu laufen, anders als Bella. Weiterhin habe auch ich nicht viele Freunde (dafür ganz tolle) und war nie einer dieser Superstars an der Schule. Dass sie jedoch viel Liebe in sich trägt und diese nur Personen spüren lässt, bei denen es sich lohnt,
Gefühle und Emotionen zu >investieren<, kann ich auch bei mir wiederfinden. Zudem konnte ich besonders im zweiten Teil, Bis(s) zur Mittagsstunde, ihre

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