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Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Titel: Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Bardola
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Bellas Eltern sorgt für Witz, auch am Ende des ersten Bandes: »Mom ist da und ich erhole mich gerade von einem Vampirangriff!« Es gibt so viele gute Gründe, die Biss-Romane mit größtem Vergnügen zu lesen! Tränen selbstverständlich immer wieder mit eingeschlossen. Es ist schlicht großartig, dass der Verlag sich bereiterklärt hat, zu Beginn des zweiten Bandes – nachdem alle Cullens verschwunden sind und Bella in ein tiefes Loch, in eine ernste Depression, fällt und die Leser mit ihr leiden -, an dieser Stelle der Geschichte also neun Buchseiten mit nur insgesamt vier Worten zu bedrucken. Das ist großzügiger als in einem Gedichtband
hermetischer Lyrik. Leere Seiten als Symbol für die Leere im Leben. Nur die Namen der Monate, die vergehen, ohne dass etwas geschieht.
    Stephenie arbeitet zudem bewusst mit Widersprüchen. Als sie zum ersten Mal die Cullens sieht, wie sie zu fünft in der Cafeteria abseits der anderen Schüler sitzen, leitet sie die detaillierte Beschreibung mit dem Satz ein: »Sie sahen einander überhaupt nicht ähnlich«, um wenig später zu präzisieren: »Und dennoch glichen sie einander wie ein Ei dem anderen.«
    Erst arbeitet sie die Unterschiede heraus, danach betont sie die Gemeinsamkeiten. Das hält die Aufmerksamkeit der Leser aufrecht, falls das notwendig wäre. Alle Stimmen im nächsten Kapitel sprechen dagegen. Aufmerksamkeit – und noch viel mehr – ist bei der Biss- Lektüre von selbst vorhanden.

B ELLA UND EDWARD – DIE FANS KOMMEN ZU WORT
    Gemeinsam mit der Website www.team-edward.net habe ich eine Umfrage durchgeführt, die auf große Resonanz bei Mädchen und jungen Frauen gestoßen ist. Aus den zahlreichen Wortmeldungen habe ich fünfzig Fragebögen ausgewertet, aus denen viel Wissenswertes über die Biss-Fans und ihre Beziehung zur Vampirsaga zu erfahren ist. Besonders neugierig war ich auf die Erklärungen, warum die Vampir-saga so toll sei und was es mit Edward und Bella auf sich hat. Welche Figur ist wichtiger? Und warum? Was löst die Vampirsaga im Alltag aus? Wie verändert sie die Fans? Hier einige Antworten (eine kleine Auswahl). Danach geht es unter anderem um Emanzipation, um das Leseverhalten, um Unterschiede zwischen der Vampirsaga und gewöhnlicher Fantasy, um die Existenz von Vampiren und vieles mehr.
     
    Viele finden, dass Edward das Beste an der Vampirsaga ist:
     
    »Die Figur von Edward gefällt mir einfach unheimlich gut – wie wahrscheinlich einer Menge Fans. Nicht nur sein perfektes Aussehen, das allein schon dafür sorgt, dass man sich – und ja, das meine ich wirklich ernst – in ihn verliebt. Er hat auch noch so einen tollen Charakter. Einerseits unnahbar,
bedrohlich, aber dann auch so liebevoll. Leider muss ich sagen, dass der vierte Band meine Einstellung zu Edwards Charakter ein wenig getrübt hat. Aber dennoch ist es so, dass Edward eigentlich der Grund war, weshalb ich mich in dieses Buch so verliebt habe.«
     
    »Es ist Edward, er wird als >perfekter< Mann dargestellt, von dem die meisten wohl nur träumen.«
     
    »Edward. Zwar sind meine Teenagerjahre noch nicht lange her (21 Jahre bin ich), jedoch fühlte ich mich gleich wieder in meine Teenagerzeit zurückversetzt. Ein geheimnisvoller, gutaussehender Junge interessiert sich für das selbsternannte >hässliche Entlein<. Dies weckte wohl einige romantische Vorstellungen in mir, denn wie viele Teenager hatte auch ich mich sehr unsicher gefühlt.«
     
    »Es ist meine extreme Sucht nach Edward. Ich möchte immer wissen, was er als Nächstes tut, warum er das tut und was er dabei denkt und fühlt.«
     
    »Mal ehrlich, wer will nicht so einen Mann wie Edward Cullen?«
     
     
    Das Schönste ist (neben Edward) die Liebe selbst:
     
    »Bellas >große Liebe< zu Edward; aber auch seine Unsicherheit und Ängstlichkeit ihr gegenüber; seine tiefgründige Melancholie, alles in Frage zu stellen, aber sich dieser tiefen Liebe nicht zu widersetzen, es zuzulassen; man spürt seine Liebe wachsen.«
     
    »Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, gepaart mit Sagen und Mythen rund um Vampire – zudem spannend.«

     
    »Mir gefällt (natürlich) am besten die Beziehung zwischen Bella und Edward. Ich habe im ersten Buch so sehr mitgefiebert, wann sie denn endlich zusammenkommen.«
     
    »Das Thema der romantischen Jugendliebe gegen alle Widrigkeiten und gegen jede Vernunft.«
     
    »Es ist eine andere Ebene von Liebe, die man, wenn man genug von Fantasy hat, einfach spüren kann.«
     
    »Ihre

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