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Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Titel: Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Bardola
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Leere und Antriebslosigkeit, die durch Edwards Abwesenheit entstanden, gut nachvollziehen. Vor allem liegt dies wohl an Stephenie Meyers Erzählstil.«
     
    »Bella ist mutig. Schließlich traut sie sich, mit einem >Vampir< zusammen zu sein und sie hat keine Angst vor ihm und was werden könnte. Ich bin auch so. Ich gehe die meisten Risiken ein, aber überlege natürlich viel.«
     
    »Ich denke fast genauso wie sie und wir ähneln uns in vielen Dingen. Ich fühle immer mit ihr, wenn ich das Buch lese und habe ein Kribbeln im Bauch, wenn der Name Edward Cullen fällt.«
     
    »Auch charakterlich, finde ich, weise ich verschiedene Ähnlichkeiten zu Bella auf, etwa ihre Beharrlichkeit oder die Eigenart, sich für andere >opfern< zu wollen, und sei es nur beim Ausfragen im Französischunterricht.«
     
    »Ich kann Bella nur bis zu einem gewissen Grad verstehen. Ich denke, ich hätte es anders gemeistert, wenn mein Freund mich verlassen hätte. Und ich denke, ich hätte es nicht so einfach akzeptiert, dass er zurück ist.«
     
    »Manchmal übertreibt sie, zum Beispiel würde ich für keinen (normalen) Jungen von einer Klippe springen, okay, für Edward schon. Aber im Großen und Ganzen finde ich es okay, wie sie sich verhält.«
     
    »... außerdem hat sie sehr oft zu wenig Verständnis für Edward, kollabiert immer gleich!«

     
    »Wäre ich Bella, hätte ich einiges anders gemacht. Natürlich verstehe ich sie. Sie liebt Edward über alles, versucht ihn an sich zu binden, soweit es geht. Aber sie macht viele Fehler. Vor allem bei Jacob. Es war schon hart zu lesen, wie sie mit ihm umgeht. Sie will Grenzen setzen, redet aber nicht wirklich offen mit ihm. Da ist es ganz klar, dass er sich Hoffnungen macht.«
     
    »Zu Beginn der Reihe zunächst gut. Sie wird als gewöhnliches Mädchen dargestellt, in das jede Leserin sich sehr gut hineinversetzen kann. Sie ist nicht übermäßig schön, nicht übermäßig klug, nicht >besonders<, sondern eben völliger Durchschnitt. Im Verlauf der Reihe fällt es besonders mit dem vierten Buch schwer, sich mit Bella zu identifizieren, da sie sich immer weniger wie ein normales junges Mädchen verhält.«
     
     
    Die letzten Stimmen zu Bella stehen stellvertretend für etwa die Hülfte der Fans, die sich – aus welchen Gründen auch immernur zum Teil, und manche gar nicht, mit Bella identifizieren können. Dazu trägt wohl auch Bellas umstrittene Emanzipation bei. Manche Fans glauben, dass Bella nicht genug Frauenpower hat:
     
    »Ich weiß, dass Stephenie Meyer Mormonin ist und deshalb kann ich ihre Schreibweise auch nachvollziehen. Bei den Mormonen spielt die Frau nun einmal eine untergeordnete Rolle neben dem Mann – den Mormonen wäre es am liebsten, die Frau würde am Herd stehen und der Mann würde arbeiten gehen, wie es in einer traditionellen altertümlichen Familie der Fall war, und deshalb kann ich verstehen, dass Stephenie Meyer Bella eine untergeordnete Rolle neben Edward
gegeben hat. Eine Rolle, in der sich die Frau für ihren geliebten Mann eben opfert.«
     
    »Die Errungenschaft des Feminismus sollte ja sein, dass jede Frau ihren Weg selber wählen darf! Nur die im letzten Band beschriebene Schwangerschaft, die sicher von Meyers religiösem Hintergrund beeinflusst wurde, erinnert mich doch ein wenig zu sehr an diese spezifische Frauenrolle: Schwache Frau muss Kinder kriegen und ist starkem Mann zu ewiger Dankbarkeit für sämtliche Errettungen verpflichtet!«
     
     
    Die Mehrheit der Fans glaubt aber, dass Bella emanzipiert ist und dass sie sehr wohl weiß, was sie tut:
     
    »Bella ist ganz einfach mutig, tapfer und unsterblich verliebt.«
     
    »Bella kämpft für ihre Liebe und da muss man manchmal Dinge aufgeben.«
     
    »Sie liebt ihn und ist bereit, alles dafür zu tun, dass er bei ihr bleibt. Ich denke, das würde jeder machen, der so liebt wie sie in dem Buch.«
     
    »Ich denke, wenn man sich vollkommen und hundertprozentig sicher ist mit dem, was man tut, und sich genauso sicher ist mit seinem Partner, dann kann man gar nicht genug opfern. Und genau das tut sie, sie entschließt sich, und ist sich damit hundertprozentig sicher und gibt damit für ihre Große Liebe sogar ihr Leben, mehr kann man gar nicht mehr opfern.«
     
    »Sie ist siebzehn! Sie liebt ihn ohne Wenn und Aber und möchte diese Liebe zusammen mit ihm leben. Auch wenn
dies Unsterblichkeit heißt. Sie geht mit ihm ihren gemeinsamen Weg.«
     
    »Edward tut ja schließlich genau dasselbe. Wenn

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