Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss
Liebe scheint keine Zukunftschancen zu haben, doch man fiebert mit ihnen und hofft auf das Happy End. Genauso wie bei Shakespeares Romeo und Julia. Man möchte an diese Liebe glauben, man möchte, dass sie real wird. Es ist die Ausweglosigkeit der Situation. Sie wissen, dass sie nicht mehr ohne einander leben können. Und auch der Leser weiß, dass, egal, wie sehr sie versuchen, voneinander fernzubleiben, die Sehnsucht immer größer sein wird.«
Viele sind überwältigt und müssen weiter ausholen:
»Es gibt drei Dinge, die mir besonders gut gefallen. Erstens: Bella liebt Edward, egal wie gefährlich es für sie sein kann. Es wird eine so große Liebe beschrieben, wie es sie heute kaum noch gibt. Das ist einer der Gründe, warum ich die Reihe so liebe. Zweitens: gefällt mir Edwards Verhalten. Er bemüht sich immer, Bellas Wohlergehen über sein eigenes zu stellen. Es ist einfach toll zu lesen, wie sehr er sie liebt und was er dafür alles tut. Drittens: bewundere ich den Zusammenhalt in der Familie Cullen. Ich bin selbst in einer großen Familie mit vielen Geschwistern aufgewachsen und daran hat mich der Zusammenhalt der Cullens einfach auch erinnert.«
»Das kann ich nicht genau sagen, es ist so viel, was ich an dem Buch liebe. Es ist nicht nur die Geschichte zwischen Bella und Edward, die so faszinierend auf mich wirkt. Ich kann es schlecht beschreiben, aber man fühlt sich gut und aufgehoben, wenn man die Bücher liest.«
»Es gefällt mir, einfach zu sehen, dass Vampire gar nicht >so< unrealistisch sind. Sie hat es so geschrieben, dass man sich total in die Geschichte hineinversetzen kann. Dass auch eine >verbotene< Liebe überleben kann, wenn man nur um sie kämpft.«
Immer wieder sind es die zahlreichen Identifikationsmöglichkeiten, die faszinieren:
»Ich finde es so toll, dass man sich damit so identifizieren kann. Ich hatte im ersten Band richtig Schmetterlinge im Bauch, als wäre ich auch neu verliebt, und im zweiten konnte ich den Schmerz, den Bella fühlte, richtig miterleben. Das hat bei mir noch kein Buch geschafft.«
»Man kann sich total in die Lage von Bella hineinversetzen, man versteht, warum sie so handelt, weil jeder kleinste Gedanke niedergelegt wird. Und dass diese Liebe, die eigentlich total unmöglich ist, es weiterhin schafft, zu bestehen.«
»Ich finde es besonders interessant, dass alles aus der Sicht eines jungen Mädchens geschrieben ist. Die ganze Geschichte bekommt so eine persönliche Note und man kann sich in Bella Swan hineinversetzen.«
»Man kann alles genau nachvollziehen, z. B. wie sie sich fühlt, als Edward sie am ersten Tag so hasserfüllt anguckt.«
Manche sehen es allgemeiner und schätzen das Innovative der Saga und das Literarische:
»Mir gefällt am Besten, dass sie das uralte Thema Vampire komplett neu verarbeitet hat.«
»Ich mag die Darstellung der Charaktere. Ich mag die Leichtigkeit des Buches. Es ist gut zu lesen und es ist sehr emotional geschrieben. Man kann die Spannungen förmlich spüren. Den Erzählerwechsel in Band drei und vier finde ich ein tolles Element, auch wenn es am Anfang etwas komisch ist. Man lernt die andere Person besser kennen und sieht Bella und die anderen aus einer neuen Perspektive.«
»Die Beschreibung der Entstehung der Liebe zwischen Edward und Bella, die verhaltene Erotik durch die notwendige Distanz. In den späteren Teilen die Ambivalenz Bellas durch ihre Zuneigung zu Jacob.«
»Mir gefällt es sehr, dass es so realistisch ist! Sie könnte auch über klassische Vampire, die in Särgen schlafen und lange schwarze Umhänge tragen, schreiben. Aber dann wäre die Romanze nicht so schön. Und vor allem die Romanze, die eingebaute Liebesgeschichte, passt sehr gut ins Buch! Überhaupt gefällt mir, dass das Buch in so viele Genres passt... Drama/Liebe/Grusel.«
»Am besten gefällt mir, dass es hier kein >Fantasy-Land< gibt. Die Geschöpfe, also die Vampire und Werwölfe, leben in unserer Welt zwischen Menschen und trotzdem weiß fast gar keiner, dass es sie gibt.«
»Die Schreibweise... man fühlt sich selbst wieder wie siebzehn.«
»Mir gefällt es so gut, weil sie den Vampir-Mythos neu erfunden hat.«
»Außerdem gefällt mir, dass jedes einzelne Detail in dem Buch beschrieben wird und es dadurch so intim und geheim wird. Es ist fast so, als ob es ein Tagebuch wäre, das gar nicht für die Öffentlichkeit gemacht ist.«
»Man könnte
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