Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Titel: Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Bardola
Vom Netzwerk:
muss.«
     
    »Ich wünsche mir, dass sie bis in ALLE EWIGKEIT glücklich sind. Vor allem mit ihrem Töchterchen.«
     
    »Ich finde das Ende, das Stephenie Meyer in Band vier schreibt, sehr schön. Es war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat mir dann nach einer Weile darüber nachdenken wirklich gefallen.«
     
    »Es wäre besser, wenn Edward sterblich werden könnte – für sie -, dass sie ein normales Leben führen können. Aber hauptsächlich ist es am Ende nur wichtig, dass sie zusammen sind, egal als was oder wie.«
     
    »Bevor ich den vierten Band gelesen habe, sah mein Happy End so aus: Edward und Bella heiraten und sie feiern zweimal. Einmal für die Cullens und Bellas menschliche Freunde
und ihre Familie und einmal für die Cullens und die anderen Vampire. Bei der Vampirhochzeit platzt Jacob, der schon lange kein Mensch mehr gewesen war, in die Feierlichkeiten und – weil er sich nicht unter Kontrolle hat – er greift Bella an. Als diese im Sterben liegt, bleibt Edward nichts anderes übrig, als sie zu verwandeln. Und somit können die Werwölfe ihnen keine Vorwürfe zum Thema >Vertrag< machen, da Bella ums Leben gekommen wäre, wenn Edward sie nicht gerettet hätte. Natürlich verzeiht Bella Jacob und ist ihm ein bisschen dankbar, da durch ihn nun endlich ihr Wunsch erfüllt wurde. Aber Jacob verzeiht es sich nicht und lässt sich kaum noch blicken, bleibt aber mit Bella in Kontakt. Bellas Gabe ist ein Schutzschild, mit dem sie andere Menschen beschützen kann (immerhin denkt sie immer an die anderen, bevor sie an sich selbst denkt) und somit auch vor sich selbst. Deswegen mutiert sie nicht zu einem wildgewordenen Vampir, der alles aussaugt, was ihm in die Quere kommt. Jacob verwandelt sich vor Charlie, damit Charlie sich selbst ein Bild davon machen kann, was mit seiner Tochter und den Cullens los ist. So kann Bella bei den Cullens leben und dennoch Kontakt mit ihrem Vater halten. Und so lebten alle glücklich bis an ihr Lebensende... beziehungsweise Bis(s) in alle Ewigkeit;-)«
     
    »Es ist doch eine tolle Vorstellung, dass die beiden heiraten, ein Kind bekommen und glücklich werden. Nur wird es regelrecht danach schreien, dass noch ein fünfter Band kommt. Ich würde zu gerne wissen, was aus Jacob und Renesmee wird. So zehn Jahre danach oder so. Das wäre sehr interessant.«
     
    »... and they lived happily ever after... Ich finde das Ende schon ziemlich gut.«

N ACHWORT
    Nichts verdeutlicht die Faszination von Stephenie Meyers Vampirsaga so sehr wie die Stimmen ihrer Fans. »Alles über die Autorin Stephenie Meyer«, nicht »alles über den Menschen Stephenie Meyer«, lautet der Untertitel. Beide, die Autorin und der Mensch, werden uns noch lange beschäftigen. Die Begeisterung für dieses literarische Phänomen wird weiter wachsen. Da und dort vielleicht auch die Kritik. Es werden Analysen der Verbindungen zwischen der Vampirsaga und dem Mormonentum erscheinen. Es werden Aufsätze für Zeitungen und Zeitschriften und Arbeiten an Universitäten über die Romane Stephenie Meyers geschrieben, die einzelne Aspekte schärfer betrachten und tiefer in das Bellaund-Edward-Universum eindringen werden, als mir und den Fans das hier möglich war. Auch der Marketing-Aspekt wird genau analysiert werden. Ist das letzte Wort über den Schicksalstag, über den 2. Juni 2003, über Stephenie Meyers Traum schon gesprochen? Wohl kaum. Journalisten und Literaturkritiker in aller Welt werden weiter über Visionen und Zufälle rätseln, über Geburtstage und Verlagsstrategien. Hier nur ein Hinweis: Anne Rice, bis zum Erscheinen Stephenie Meyers Vampirsaga die Übermutter aller Vampir-Autorinnen, betrat seinerzeit mit einem gleichzeitig tragischen und unfassbar inspirierenden biographischen Ereignis die literarische
Vampirbühne: Weil ihre kleine Tochter an Leukämie gestorben war, hatte Rice eine intensive Beziehung zu Blut. Also erfand Rice ein Kind im Alter ihrer verstorbenen Tochter, einen kleinen Vampir, der nicht älter wird – wie ihre Tochter. Was setzt ein Autor, was setzt ein Verlag dagegen, um im selben Genre erfolgreich zu debütieren? Stephenie Meyer wäre auch ohne ihren auffallenden Geburts-Tag und auch ohne ihre exakt datierte Vision der Erfolg sicher gewesen. Und inzwischen ist es ja auch schon gleichsam amtlich. Die Literaturchefin der ZEIT, Iris Radisch, schrieb im November 2008 von der »Meyer-Sucht« ihrer Tochter und der eigenen Meyer-Lektüre: »Beide (Mutter und Tochter) finden Meyer

Weitere Kostenlose Bücher