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Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss

Titel: Bestseller mit Biss - Bardola, N: Bestseller mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicola Bardola
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darüber erkundigen. Was bei Wolfgang Hohlbein oder Herbie Brennan dagegen nicht geht.«
     
    »Es ist einfach die hinreißende Liebesgeschichte, die so tief geht und die man zu hundert Prozent nachvollziehen kann. Dazu kommt noch, dass Meyer so unglaublich realistisch und
gefühlvoll schreibt. Innerlich weigere ich mich immer noch, es als Fantasy anzusehen. Man hat das Gefühl, dass es jeden Tag passieren kann, dass diese unglaublich attraktiven Vampire auf einmal neben einem in der Cafeteria sitzen!«
     
    »Eines vorweg: Ich mag eigentlich keine Fantasy und eigentlich sehe ich die Biss -Bücher auch nicht als solche an. Die Bücher spielen in einer realen Welt, die um Werwölfe und Vampire erweitert wurde. >Mehr< nicht. Ich denke, das ist es, was anders ist. Man wird nicht mit irgendwelchen absolut fremden Kreaturen konfrontiert, denn von Werwölfen und Vampiren hat jeder schon einmal gehört. Merkwürdige bzw. ungewohnte Namen (die mich manchmal daran hindern würden, bestimmte Bücher zu lesen!) gibt es zwar, aber man kann sie sich zumindest merken.«
     
    »Meyers Saga kann man kaum als typische Fantasy-Bücher verstehen, es handelt sich mehr um einen romantischen Roman. Die Fantasy-Elemente bei Meyer sind sehr gering gehalten. Eine normale Welt, deren einzige Besonderheit die Existenz von Vampiren und Werwölfen ist. Für einen typischen Fantasy-Roman haben vor allem die ersten beiden Teile viel zu wenig wirklich spannende Handlung. Es dreht sich rein um die Beziehung Edward-Bella-Jacob vor dem Hintergrund der verschiedenen Lebensformen. Erst gegen Ende des zweiten Bandes bzw. im dritten Band spielt das Fantasy-Element des Vampirs und seiner internen Konflikte eine etwas tragendere Rolle. Für einen typischen Fantasy-Roman gibt es schlichtweg zu wenig Handlung um die Beziehungsentwicklung der beiden Protagonisten herum. Gewöhnlich steht in Fantasy-Romanen eine Handlung im Mittelpunkt, vor der sich Charaktere entwickeln und Beziehungen zueinander aufbauen. Bei Meyer handelt es sich dagegen rein um
die Entwicklungsgeschichte der beiden Charaktere und ihrer Beziehung zueinander, Elemente wie der Angriff der Newborns im dritten Band rücken in den Hintergrund. Bei typischer Fantasy wäre das anders. Ich würde Meyers Saga eher in das Randgebiet der Unterkategorie der Urban-Fantasy einordnen.«
     
     
    Die Fans sind geteilter Meinung über das bessere Ende. Manche hätten ein Drama mit Toten bevorzugt. Andere freuen sich über das Glück für alle.
     
    Kontra Happy End:
    »Vielleicht tanze ich da ein wenig aus der Reihe, aber ich liebe Dramatik und am meisten liebe ich dramatische Enden, also habe ich mir gewünscht, dass Edward oder Bella stirbt. Wahrscheinlich wäre ich trauriger gewesen, wenn Edward stirbt, also wäre Edward mir auch lieber gewesen. Es stört mich, wenn am Ende einer Buchreihe einfach alles perfekt ist und das war bei Bella und Edward leider der Fall. Sie haben die >Feinde< besiegt, können für immer zusammensein, Bella kann trotzdem noch Kontakt zu ihrer Familie halten, Renesmee wird auch ewig leben. Es hätte perfekter nicht sein können und das ruiniert meiner Meinung nach das ganze Buch.«
     
    »Ich finde das vierte Buch durchgehend nicht gelungen. Dadurch, dass Bella zu einem Vampir wird, verliert sie ihre Menschlichkeit. Die Züge, die sie eigentlich ausgemacht haben. Sie ist nicht mehr die tollpatschige Bella, die sich ab und zu nicht beherrschen kann. Sie wird nicht mehr rot, wenn sie in eine unangenehme Situation kommt. Sie ist nicht mehr eine normale Frau, sondern wird zu einem wunderhübschen, perfekten Vampir. Bella wird zu einem ganz neuen Menschen
und verkörpert nicht mehr das, was das Buch eigentlich verkörpern sollte. Auch Edward verliert seine ausschlaggebenden Züge – er muss sich in Bellas Nähe nicht mehr beherrschen, man merkt den Kampf in seinem Inneren nicht mehr. Er ist nicht mehr so bedrohlich, wie er mal gewesen zu sein schien. Und Jacob, der so lange in Bella verliebt war, wird nun auf Renesmee geprägt, auf Bellas Kind. Er verliert dadurch auch seinen ganzen Charakter. Ich muss sagen: Der vierte Band hat mir leider gar nicht gefallen, tut mir leid.«
     
     
    Pro Happy End:
    »Ich wünsche ihnen das glückliche Ende, das sie haben, ihre Liebe, und die ist für immer.«
     
    »Bella und Edward heiraten und werden bis an ihr >Lebensende< glücklich. Außerdem muss noch irgendetwas passieren, damit Bella sich nicht von ihrer Familie distanzieren

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