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Betrüg mich!

Betrüg mich!

Titel: Betrüg mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Perrin
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schneller.
    Peter senkte seinen Kopf und begann an meinem Nippel zu saugen, während seine Finger meine Perle reizten. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und hielt mich an ihm fest, während seine seifigen Hände mir ungeahnte Lust bereiteten.
    Die Kombination von seinem Mund auf meiner Brust und seinen Fingern in mir ließ eine herrliche Hitze durch meine Klit pulsieren. Und als er seinen Mund auf meine andere Brust legte und zärtlich am Nippel saugte, kam ich. Mein Orgasmus explodierte in mir wie eine Bombe.
    Ich keuchte, hielt mich an ihm fest, weil meine Knie unter mir wegknickten. Ich dachte, Peter würde jetzt meine Beine spreizen und seinen Schwanz in mich hineinstoßen, aber stattdessen hob er mich hoch und trug mich aus der Dusche. Die Klimaanlage strich kühl über meinen Körper, als er das Badezimmer verließ. Seine Hände aber machten mich heiß. Wir küssten uns, während er mich ins Schlafzimmer trug. Küssten uns, als er mich auf sein Bett legte.
    “Ich will dich verspeisen”, brachte Peter mit rauer Stimme hervor.
    “Lass mich dich verwöhnen”, drängte ich. Es war immer Peter, der gab, wenn es zum Oralsex kam. Er behauptete, es gefiele ihm mehr als alles andere, mir Lust zu verschaffen. Aber zur Abwechslung wollte ich ihn in meinem Mund haben, wollte fühlen, wie sein Körper meiner Berührung erlag.
    “Dann klettere auf mein Gesicht”, schlug er vor. “Lass es uns gemeinsam tun.”
    Allein der Gedanke ließ mich stöhnen. Rasch setzte ich mich auf Peters Gesicht und brachte mein eigenes Gesicht über seinem Schwanz in Position. Über unseren Köpfen wirbelte der Deckenventilator und blies kühle Luft auf unsere Körper hinab. Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.
    Doch innerhalb weniger Augenblicke explodierte die Hitze in meinem Körper, als Peter meinen Hintern packte und meine Klit in seinen Mund nahm. Plötzlich war ich dankbar für den kühlen Luftzug, den der Ventilator verbreitete. Lustvoll aufstöhnend nahm ich seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie auf und ab, bis er voll erigiert war. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, während Peter weiter an mir saugte.
    Auf und ab bewegte sich mein Mund. Ich versuchte meine Bewegungen zwischen meinem euphorischen Keuchen regelmäßig zu halten. Ich nahm ihn bis in die Tiefe meiner Kehle auf, während ich ihn massierte. Peters Stöhnen wurde lauter und vergrößerte meine Lust. Er war gefräßig, vergrub seine Zunge und seine Finger in meinem Lustzentrum, leckte meine Säfte, als könnte er nicht genug von mir bekommen.
    Ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, Peter einen zu blasen, nicht solange er so geschickt und aufreizend meine Perle leckte. Es war das Geräusch, wie er an seinen Fingern saugte, das mir schließlich den Rest gab. Hitze explodierte in meinem Körper zu einem intensiven, wunderbaren Orgasmus.
    Er war nicht in meinem Mund, aber Peter kam im gleichen Moment wie ich. Sein Samen spritzte hoch, ein Teil landete auf meiner Hand. Es fühlte sich warm an. Mein Finger glitt über die Spitze seines Penis und verteilte das feuchte Elixier.
    Peter schob mich von sich herunter und legte sich neben mich. Er begann mich zu küssen, ehe er sich auf mich schob.
    Er spreizte meine Beine und ließ sich dazwischen nieder.
    “Peter …”
    Er brachte mich mit seinen Lippen zum Schweigen und steckte seinen Schwanz in mich. Ich wollte ihm sagen, dass er ein Kondom überstreifen sollte, aber er küsste mich weiter, und danach fand ich einfach nicht die richtigen Worte.
    Peter fickte mich hart, dann langsamer und zärtlich. Um halb acht wusste ich, dass wir zu spät kamen und versuchte es ihm zu sagen.
    Statt mir zuzuhören, stieß er seinen Schwanz in mich, bis ich nicht länger über die Zeit nachdachte.
    Wir hörten nicht auf zu ficken, bis es fast neun war. Erst dann schien Peter nur leicht besorgt zu sein, dass wir zu spät kommen könnten.
    “Ich muss duschen”, verkündete er. “Wir kommen schon nicht zu spät.”
    Ich weiß nicht, warum, aber seine Worte machten mich wütend. Er wusste verdammt gut, dass wir fürs Abendessen zu spät waren, und ich konnte Marnie wohl schlecht anrufen und ihr erzählen, dass wir gefickt hatten.
    Peter ging bereits ins Badezimmer. Ich schaute auf die Uhr. 8 Uhr 58.
    Mist.
    Ich stand auf und durchquerte den Raum zu meiner Tasche mit den Sachen für heute Abend. Wenn wir uns beeilten, schafften wir es vielleicht in einer halben Stunde und Marnie wäre nicht allzu sauer.
    Ich

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