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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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ihm desinteressiert, d as ist mir egal! Komm jetzt!
    Ezrael packte es zurück in seine Hosentasche. Vielleicht würde er ja irgendwann erfahren, wozu es gebraucht wird und würde es anschließend zu benutzen wissen. Er folgte Dan und Selina nun in die Fastfood Filiale.
    Der ältere Herr war inzwischen weiter gegangen. Spätestens zu Hause würde er merken, dass ihm der Inhalt aus seiner Geldtasche fehlte.
    Es war nicht viel los in diesem BurgerMundo. Vielleicht lag es daran, dass es noch kurz vor Mittag war und die meisten Leute noch arbeiteten, aber wenigstens waren deswegen genügend Sitzplätze in der Filiale frei.
    Dan fragte Selina und Ezrael, was sie denn zum Essen haben wollten. Da sie aber keine Ahnung hatten, was es hier überhaupt gab, überließen sie Dan die Entscheidung.
    Da die zweite Kassa frei war, stellte sich der Halbengel sofort dort hin, woraufhin eine nette hübsche Bedienung seine Bestellung entgegennahm.
    Dan sagte zu der hübschen Frau:
    D rei M al das „Big Mundo Burger XL Menü“, bitte !
    „Das Ganze z um H ier essen!“
    „Ach und alle Getränke sind Cola bitte!“
    Die Bedienung hatte die Bestellung eindeutig verstanden, also sagte sie zu dem hungrigen Halbengel nur:
    Das macht dann genau 24 Dollar, der junge Herr!
    Dan übergab der jungen Frau das Geld, woraufhin sie sagte, dass das Essen in Kürze zum Tisch serviert werden würde.
    Dan setzte sich nun zu Ezrael und Selina an einen freien Tisch. Keine drei Minuten später brachte die hübsche Bedienung, Dan und den anderen beiden das leckere Essen.
    Sie wünschte der Gruppe noch einen guten Appetit, bevor sie wieder hinter die Kassa ging, um den nächsten Kunden zu bedienen.
    Zu Dans  Erstaunen musste er leider feststellen, dass er statt einem „Big Mundo XL“ einen „Double Mundo“ erhalten hatte. Jedoch war ihm dies in diesem Moment auch schon egal. Sein Hunger war zu groß, als dass er sich nochmal extra beschweren gegangen wäre.
    Während Dan sofort in den leckeren Burger reinbiss, scheuten sich Ezrael und Selina noch etwas. Erst als sie merkten, wie sehr es Dan schmeckte, wagten auch sie reinzubeißen.
    Von der ersten Sekunde an merkte man, dass ihnen der Burger wahnsinnig gut zusagte. Sie fingen an, den Burger immer schneller aufzuessen. Sie aßen ihn noch vor dem hungrigen Dan auf, der ja eigentlich vor ihnen zum Essen angefangen hatte. Ezrael war als Erster fertig und sagte,
    Du hattest Recht! Das heilige Wasser ist wahrlich nichts im Vergleich zu diesem leckeren Essen hier! Der Geschmack den man im Mund hat, bei diesem leckeren „Burger“, ist ein wahrer Genuss der Sinne!
    Und auch Selina konnte Ezrael nur zustimmen. So etwas Gutes hatte sie ihr Leben lang noch nicht gegessen.
    Selina: Also, wenn es hier überall auf diesem Planeten so leckeres Essen gibt, dann ziehe ich hier auf jeden Fall hin! Vorerst bin ich aber satt!
    Dan war sich von Anfang an sicher, dass es ihnen auf jeden Fall schmecken würde und anscheinend hatte er Recht damit.
    Dan: Es freut mich, dass es euch geschmeckt hat!
    Also m orgen können wir dann den McPommes besuchen und übermorgen einen leckeren Döner Kebap in der Türkei! Am vierten Tag werde ich uns dann etwas Gutes kochen! Einverstanden?
    Selina und Ezrael hatten zwar keine Ahnung wovon Dan redete, aber sie sie waren einverstanden.
    Dan: Ich kauf uns noch etwas zum Mitne hmen! Anschließend gehen wir zurück in den Wald, wo du uns zu mir nach Hause bringst, Ezrael! V erstanden?
    Ezrael: Ja, werde ich machen! Ich kann mich auch noch erinnern, wo du wohnst !
    Dan: Sehr gut!
     
    Ein paar Stunden später bei Dan zu Hause …
    Es war inzwischen Abend geworden in Kalifornien. Dan hatte Nicoles Mutter angerufen und ihr erklärt, dass Nicole wieder bei ihm sei. Und dass sie sich keine Sorgen machen solle.
    Während Ezrael und Selina die Bilder des Fernsehers bestaunten, in welchem viele lustige Sachen zu sehen waren, nahm Dan eine Dusche.
    Als er fertig war und wieder zurück ins Wohnzimmer zu den zwei Fernsehvernarrten ging, schlug er ihnen vor, noch etwas in seiner Lieblingsbar trinken zu gehen.
    Da Selina und Ezrael unter Trinken gehen, Wasser verstanden, willigten sie ein mitzugehen. Sie konnten ja nicht ahnen, dass Dan Alkohol meinte. So was kannten sie schließlich noch nicht einmal.
    Dan ging oft in diese Bar, wenn er schlechte Laune hatte. Und da seine Laune noch nie auf solch einem Tiefpunkt wie an diesem Tag gewesen war, hatte Dan besonders viel Lust hinzugehen. Gleichzeitig würden

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