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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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wissen wir es! Das Tor öffnet sich in einer knappen M inute für uns! Wir werden dann auf der anderen Seite sehen , ob man uns bereits erwartet! Aktiviert auf jeden Fall eure Schilde beim Durchgehen!
    „ Was wenn es eine Falle ist? “, fragte Selina auf einmal stürmisch.
    Teufel: Eine Falle? Was für eine Falle? Gott hat bestimmt nichts vorbereitet, was uns aufhalten könnte oder uns auch nur im Geringsten gefährlich werden kö nnte ! Er weiß, dass er keine Chance mehr hat! Es würde mich nicht wundern, wenn er bereits geflohen ist!
    Dan: Lasst es uns herausfinden! Das Tor ist jetzt offen! Also los!
    Teufel: Ich gehe vor! Ihr z wei kommt mir nach!
    Selina: Ja, in Ordnung!
    Außerdem befiehl der Teufel seinem Teufelsgeneral, dass die Armee gleich hinter den beiden Halbengel folgen sollte.
    Der Teufel betrat nun als Erster den Ereignishorizont, gleich hinter ihm waren Dan und Selina. Der Teufelsgeneral wartete ein paar Sekunden, bis er der Armee den Befehl gab, sich nun ebenfalls durch das Tor zu begeben.
    Auf der anderen Seite hatten der Teufel, Selina und Dan bereits ihre Energieschilde aktiviert, jedoch schien dies unnötig gewesen zu sein. Es waren nämlich keine Engel in Sicht.
    Man konnte zwar ihre Energien in weiter Entfernung spüren, jedoch war in direkter Nähe des Tores, keiner von ihnen.
    Dan fragte nun beunruhigt: Was kann das bedeuten? Was geht hier vor? Vielleicht ist es tatsächlich eine Falle! Gott würde uns doch nie so problemlos in den Himmel gelangen lassen, wenn er nicht einen Plan hätte!
    Auch der Teufel fing nun an, sich ernste Gedanken darüber zu machen, ob es sich hierbei nicht tatsächlich um eine Falle handeln könnte.
    Er antwortete dem Halbengel: Da hast du Recht. Irgendetwas stimmt hier definitiv nicht!
    Inzwischen fingen nun auch die ersten Soldaten der Teufelsarmee an, im Himmel einzutreffen. Auch sie wunderten sich, dass sie von keinem Engel erwartet wurden. Schließlich hatten beim letzten Angriff noch tausende mutiger Engelskrieger das Tor im Himmel beschützt.
    Selina warf nun energetisch dazu: Ich habe es euch doch gesagt! Es ist eine Falle!
    Teufel: Vielleicht haben sich auch nur alle Engel gegen Gott gestellt, weil sie keine Lust haben , sich sinnlos zu opfern!
    Dan: Lasst es uns herausfinden! Fliegen wir sofort auf das Schloss Gottes zu!
    Selina: Es wäre nicht klug, wenn wir Blindlin g s in die Falle tappen würden ! Aber ihr habt Recht! Zurückkehren können wir ohnehin nicht mehr! Also los! Wir müssen es riskieren!
    Bevor sie sich auf den Weg machten, befa hl der Teufel seinen angekommenen Kriegern sich noch etwas zu gedulden. Erst wenn die vollständige Armee den Himmel erreicht hatte, sollen sie sich ebenfalls auf den Weg zum Schloss aufmachen.
    Dan , Selina und der Teufel flogen nun zu dritt in Richtung des Schlosses von Gott, als plötzlich eine Gruppe von Engeln aus großer Entfernung anfing, sie mit Energiegeschossen zu beschießen.
    Sie waren zwar erst einige Sekunden geflogen, jedoch war das Himmelstor nicht mehr zu sehen, da sie sehr schnell flogen. Also bekamen die Krieger des Teufels diesen Angriff der Engel auch nicht mit.
    Jedoch waren es ohnehin zu wenige Engel, als dass sie eine Gefahr für die drei darstellten. Somit war die Hilfe der Höllenarmee ohnehin nicht nötig.
    Außerdem konnten der Teufel, Dan und Selina problemlos ihre Energieschilde aktivieren, bevor die Energiegeschosse sie erreichten. Aber was wollten diese paar Engel? War dies ein Verzweiflungsakt? Sie hätten doch wissen müssen, dass sie keine Herausforderung für die drei darstellten.
    Dan, Selina und der Teufel hatten noch immer ihre Energieschilde aktiviert und wunderten sich, warum die Engel noch weiter schossen. Schließlich hatten sie keinen Schaden angerichtet.
    Nach ein paar Sekunden hatte der Teufel genug, er bereitete nun ebenfalls eine Energiekugel vor, die jedoch um ein Vielfaches größer war, als die Geschosse der Engel. Der Teufel erwiderte nun das Feuer mit seinem großen Energiegeschoss. Statt dass die Engelsgeschosse bei ihrem Zusammentreffen mit der Energiekugel vom Teufel explodierten, schien es viel eher, als würde das Energiegeschoss des Teufels die Engelsgeschosse aufsaugen. Denn es wurde bei jedem Zusammenstoß noch größer!
    Den Engeln blieb nichts anderes übrig, als auszuweichen und ihr Feuer einzustellen. Das Geschoss des Teufels verfehlte die Engel zwar, jedoch nutzte der Teufel diese kurze Zeit aus, um vor die Engelsgruppe zu fliegen.
    Die Engelskrieger

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