Between Good and Bad
du ja nun jederzeit auf deine Kräfte zugreifen! Oder nicht? Noch dazu hast du das Fliegen gelernt, welches viele Engel erst nach Monaten gelernt haben.
Dan: Also denkst du, dass Gott den Krieg wirklich verlieren wird ohne meine Hilfe? Bin ich denn auch wirklich stark genug , um den Teufel zu besiegen? Ich kann mich noch gut an unsere letzte Begegnung mit diesem Monster erinnern. Er war viel schneller , als ich es bin! N eben ihm würde ich bestimmt immer noch alt aussehen. Das alles werde ich bestimmt nicht so bald vergessen!
Ezrael: Gott braucht dich definitiv, aber wenn du nicht von dir selber überzeugt bist, wirst du natürlich keine Chance haben , dem Teufel gegenüber zu stehen. Natürlich ist noch viel Training nötig, bis du bereit bist! Aber ich bin mir sicher, dass du noch einiges an Kraftreserven in dir hast, die noch tief in dir schlummern d rumliegen . Irgendwann wirst du auch diese raus lassen können!
Dan: Ja, ich werde definitiv noch e iniges an Training brauchen. Aber ich werde es schaffen! Du hast recht! Ich muss an mich glauben, wenn ich meine Eltern befreien will!
Ezrael: Davon bin ich auch überzeugt, aber nun sollten wir uns wirklich beeilen zu Gott zu gelangen! Ich teleportier uns am besten gleich hin.
Ezrael brachte nun sich und Dan zu Gott, welcher sie bereits sehnsüchtig erwartete. Ezrael erzählte jetzt Gott, was sich alles auf Emparlo ereignet hatte. Von der Aktivierung von Dans Kräften, bis hin zur Zerstörung des Planeten. Gott erfreute es sehr, dass der Planet zerstört wurde, jedoch machte er sich Sorgen um Dans Kräfte. Was wenn sie eines Tages seine eigenen übersteigen? Irgendwie musste er sich dafür eine Notlösung einfallen lassen.
Währenddessen in der Unterwelt ...
Der Teufel erfuhr in der Zwischenzeit, was mit seinem Planeten Emparlo passiert war. Er konnte es nicht glauben, dass nun auch Gott zu diesen radikalen Mitteln griff und Unschuldige tötete. Aber eigentlich wusste er ja von Anfang an, dass es irgendwann dazu kommen würde. Irgendwann hätte Gott einfach keine andere Wahl mehr gehabt. Und anscheinend war dieser Zeitpunkt eben jetzt gekommen. Der Teufel war wütend, aber freute sich auch, da er nun Gottes Verzweiflung eindeutig sehen konnte. Er befiehl , dass die Anzahl der stationierten Teufelskrieger auf jedem seiner Planeten mindestens verdoppelt werden solle. Außerdem rief er seine Tochter zu sich, für die er auch einen wichtigen Auftrag hatte.
…
Teufels Tochter: Du hast nach mir gerufen Vater?
Teufel: Ich habe einen wichtigen Auftrag für dich, bei dem du auf dich allein gestellt sein wirst.
Teufels Tochter: Worum geht’s denn? Du weiß t genau , dass ich mich auch gut selbst verteidigen kann.
Teufel: Klar weiß ich das, aber es wird dennoch nicht ganz ungefährlich für dich sein . Gott hat angefangen unsere Planeten anzugreifen. Und ich könnte wetten, dass dieser Dan ihm dabei hilft. Du musst herausfinden, ob dies der Fall ist und wenn es wirklich so ist, dann bri nge Dan zu mir ! Aber du darfst ihm auf keinen Fall verraten , wer du bist!
Teufels Tochter: Sie greifen uns an? Dann sollten wir unbedingt d ie Anzahl der Soldaten auf unseren Planeten erhöhen.
Und bist du dir sicher, dass Dan wieder am Leben ist? Ich meine , auch wenn das tatsächlich der Fall ist, wie soll ich ihn auf unsere Seite bringen? Nach unserer letzten Begegnung mit ihm, glaubt er uns sowieso nichts mehr.
Teufel: Hah, ich mag deinen Gedankengang! Ich habe bereits verordnen lassen, mehr Krieger zum Schutz auf die Planeten zu schicken.
Bei Dan musst du dir halt etwas überlegen lassen, aber ich bin mir s icher, dass er dir vertrauen wird !
Teufels Tochter: Nun gut, und wie soll ich ihn finden? Außerdem, was mach ich , wenn er nicht allein ist?
Teufel: Du kannst jeden töten, den du siehst! Und du wirst ihn nicht finden, er wird dich finden! Du gehst alle ine auf einen Planeten von Gott und sorgst dort für Verwüstung. Irgendwann werden sie dann davon erfahren, und Dan schicken! Das wird dann deine Chance sein!
Teufels Tochter: Ich soll alleine einen Planeten Gottes angreifen?
Teufel: Hah, ich hab dir doch gesagt, es wird nicht leicht. Also machst du es jetzt oder nicht?
Teufels Tochter: Natürlich mach ich es! Mit Dan auf unserer Seite können wir Gott endlich vernichten und seinen Platz einnehmen!
Teufel: Du musst Dan zeigen, dass in Wirklichkeit Gott der Böse ist, was seine grausamen Pläne sind und dass er gestoppt werden muss!
Teufels Tochter:
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