Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
Vom Netzwerk:
Ja, ich hab es schon verstanden! Und wer ich bin, darf ich ihm nicht sagen! Ich schaff das schon, ziemlich klug schien dieser Dan ja ohnehin nicht zu sein.
    Teufel: Unterschätze niemals deinen Feind! Und nun bereite dich vor abzureisen! Ich muss noch etwas anderes planen.
    Des Teufels Tochter verließ den Raum nun und ging in den Meditationsraum zurück, um sich vorzubereiten. Dieser Ort war sehr wichtig für sie, es war nämlich ein Raum, in welchem sie ihre Kräfte vor jedem Kampf gut vorbereitete und sich von Wunden älterer Kämpfe erholte. Und da ihr nächster Kampf versprach, ein ziemlich großer zu werden, beschloss sie, sich etwas länger vorzubereiten.
     
    Währenddessen zurück im Himmel ...
    Gott: Wirklich gute Arbeit auf Emparlo, natürlich hat die Zerstörung des Planeten auch Unschuldige getötet. Aber darüber dürft ihr euch keine Gedanken mehr machen! Dieser Krieg wird noch viele unschuldige Leben kosten, und wenn wir ihn nicht gewinnen, könnte es das Ende für alle Planeten und Lebewesen bedeuten!
    Ich hab auch schon einen neuen Auftrag euch! Der Planet Poetty ist ein etwas größerer Planet als Emparlo. Somit leben auch viel mehr Lebewesen darauf! Wenn wir diesen zerstören können, würde der Teufel einiges an Ma cht verlieren. Jedoch bewachen diesen Ort auch viel mehr Höllen krieger als es noch auf Emparlo der Fall war. A ußerdem wird der Teufel nun noch eine Menge mehr Teufelskrieger auf seine Planeten geschickt haben, um sie vor uns zu schützen! Also wird es diesmal um einiges gefährlicher sein, aber das schafft ihr schon! Jetzt wo Dan seine Kräfte kontrolliert nutzen kann, werdet ihr sicher keine Probleme haben.
    Ezrael: Der Planet Poetty? Dort gibt es sicher einen Anführer, der die ganzen Krieger kommandiert. Wie viele Engel sollen wir denn mitnehmen? Für di esen Auftrag werden wir sicher viele brauchen und nur wenige werden es wohl wieder zurückschaffen.
    Gott: Dessen bin ich mir durchaus bewusst, aber ich überlasse es dir, wie viele deiner Brüder du mitnehmen willst. Ich will nur, dass der Auftrag erfolgreich ausgeführt wird!
    Auf einmal rief Dan dazwischen:
    Es hat keinen Sinn, unnötig e Leben von jungen Engel n zu opfern ! Wir werden keinen brauchen! I ch und Ezrael übernehmen die Sache allein!
    Ezrael: Du hast r echt, wir sollten nicht sinnlos unsere Brüder opfern.
    Gott: Hah, gute Einstellung! Es werden dort zwar viele Feinde sein, aber dennoch sollte es kein Problem für euch darstellen, sich ihrer zu entledigen. Und nun geht!
    Ezrael: Ich würde gern noch etwas Privates mit Ihnen bereden, Herr.
    Dan: Privates? Also soll ich rausgehen?
    Ezrael: Ja, bitte! Ich komme auch gleich nach.
    Dan ging nun fragend aus dem Schloss raus und grübelte darüber nach, wovon er denn da nichts erfahren durfte.
    Gott: Was gibt es denn so Wichtiges?
    Ezrael: Es geht um Dan! S eine Kräfte auf diesem Planeten waren einfach nur gewaltig , sie überstiegen alles, was ich bisher gesehen habe. Das hättet Ihr sehen sollen! Er hatte eine enorme Energie ausgestrahlt, sogar die anderen Engel bekamen anfangs Angst vor ihm. Ich bin mir aber noch nicht so ganz sicher, ob unser junger Halbengel auch tatsä chlich diese ganze Kraft kontrollieren kann. Die Quelle seiner Kraft ist Wut und dadurch befürchte ich, dass er irgendwann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden wird können.
    Gott: Es ist deine Aufgabe, dass dies nicht geschieht! Zeige ihm seine Grenzen auf !
    Ezrael: Ja mein Herr, aber das ist nicht das einzige Problem! Er kann Gedanken lesen! Ich muss mich jede Sekunde in seiner Gegenwart darauf konzentrieren, dass er nicht erfährt , was ich denke! Wenn er die Wahrheit erfahren würde ...
    Gott: Gedanken lesen also, ich dachte es mir schon! Ich habe es gespürt, als ihr ankamt. Er hat versucht in meine Gedanken zu kommen, glücklicherweise konnte ich ihn blockieren. Und du musst eben das Gleiche tun! Und die anderen Engel auch! Also gibt es sonst noch was , was du mir zu sagen hast ?
    Ezrael: Ja werde ich ! U nd nein mein Herr, sonst gibt es nichts.
    Gott: Ich freue mich, dass ich so einen treuen Untertanen wie dich habe! W enn dieser Krieg vorbei ist, kannst du dir einen eigenen Planeten aussuchen , auf dem du leben und herrschen kannst. Aber nun geh und erfülle deinen neuen Auftrag!
    Ezrael: Ich danke Ihnen mein Herr! Ich gehe nun! Wir werden bald zurück sein!
    Ezrael ging nun ebenfalls aus dem Schloss raus, wo ihn Dan bereits erwartete. Dan versuchte sofort, Ezraels Gedanken

Weitere Kostenlose Bücher