Bhagavad Gita wie sie ist
ausgesprochen:
Gutturale (Kehllaute)
k – wie in k ann
kh – wie in E ckh art
g – wie in g eben
gh – wie in we gh olen
ṅ – wie in si ng en
Palatale (die Zungenmitte wird gegen den Gaumen gepresst)
c – wie in Tsch eche
ch – wie im engl. Wort staun ch-h eart
j – wie in Dsch ungel
jh – wie im engl. Wort he dgeh og
ñ – wie in Ca ny on
Retroflexe (die Zungenspitze wird gegen die vordere Region des harten Gaumens gepresst; die Wortbeispiele sind nur Annäherungen)
ṭ – wie in t önen
ṭh – wie in Sanf th eit
ḍ – wie in d ann
ḍh – wie in Sü dh älfte
ṇ – wie in n ähren
Dentale (die Zungenspitze wird gegen die Zähne gepresst)
t – wie in t ief
th – wie in Sanf th eit
d – wie in d enken
dh – wie in Sü dh älfte
n – wie in n iedlich
Labiale (Lippenlaute)
p – wie in p ressen
ph – wie im engl. Wort u ph ill
b – wie in B utter
bh – wie in Gro bh eit
m – wie in M ilch
Halbvokale
y – wie in Y oga
r – wie in r eden (Zungen-r)
l – wie in l ieben
v – wie in V ase
Zischlaute
ś – wie in s prechen
ṣ – wie in sch ön
s – wie in fa s ten
Hauchlaute
h – wie in h elfen
Anusvāra
ṁ – ein Nasallaut wie im franz. Wort bo n
Visarga
ḥ – ein abschließender h-Laut: aḥ wird ausgesprochen wie aha , iḥ wie ihi
Im Sanskrit gibt es weder starke Betonungen der Silben noch Pausen zwischen Wörtern in einer Zeile, sondern ein Fließen kurzer und langer Silben. Eine lange Silbe ist eine Silbe mit einem langen Vokal ( ā , ī , ū , e , ai , o , au ) oder eine Silbe mit einem kurzen Vokal, dem mehr als ein Konsonant folgt (auch anusvāra und visarga ). Konsonanten mit nachfolgendem Hauchlaut (wie kha und gha ) gelten als kurze Konsonanten.
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