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Bianca Extra Band 2

Bianca Extra Band 2

Titel: Bianca Extra Band 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Madison , Cindy Kirk , Tina Leonard
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sich zu einem strahlenden Lächeln, „… das Licht auslassen?“
    Sie wusste, dass er nicht der Typ für Sex im Dunkeln war, scheute sich jedoch davor, sich ihm im grellen Licht nackt zu präsentieren.
    „Natürlich.“ Travis drückte aufmunternd ihre Schulter und ging zum Fenster. „Mondschein ist viel romantischer.“
    Er stellte die Lamellen des Vorhangs so ein, dass der silbrige Schein hereinfiel. Dann ging er zum Nachttisch, schaltete den Radiowecker ein und suchte einen bestimmten Sender.
    Sanfte Instrumentalmusik füllte den Raum.
    Travis drehte sich zu Mary Karen um und reichte ihr die Hand.
    Sie rührte sich nicht. „Was hast du vor?“
    „Dir den Rücken massieren.“
    Unbewusst fasste sie sich an den Bauch. „Mit Nachthemd?“
    „Mit. Ohne. Deine Entscheidung.“
    „Das klingt sehr verlockend.“ Sie legte sich auf das Bett und klemmte sich Stützkissen um den Bauch herum.
    Während Travis die Verspannungen aus ihren Schultern knetete, wurde ihr warm. Sehr warm. „Wenn du nichts dagegen hast, ziehe ich jetzt das Hemd aus.“
    Seine Augen funkelten. „Wie immer es für dich am angenehmsten ist.“
    Sie schlüpfte aus dem Nachthemd, drückte es aber an sich, bevor sie sich wieder hinlegte.
    Langsam und sinnlich strich er ihr über den Rücken. Hin und wieder streiften seine Finger ganz flüchtig ihre Brüste.
    Es dauerte nicht lange, bis Mary Karen sich schlängelte, um seine Hände auf Abwege zu führen.
    Gerade als sie ihrem Wunsch Nachdruck verleihen wollte, gab er ihr einen Kuss auf den Nacken und lehnte sich zurück.
    Enttäuscht fragte sie: „Willst du etwa aufhören?“
    Er schmunzelte. „Nein. Ich bin nur mit deinem Rücken fertig. Jetzt kommt die andere Seite dran.“
    Sie richtete sich auf und drückte sich das Nachthemd fest an die Brust. Vielleicht war es kindisch, aber sie fürchtete nun einmal, dass er sie zu dick finden und sich abwenden könnte.
    „Ich bin nicht wie Steven, Sweetheart. Ich werde dir nicht wehtun.“
    Er sprach so leise, dass sie nicht sicher war, ob sie sich seine Worte nur eingebildet hatte. Sie holte tief Luft, doch bevor sie etwas dazu sagen konnte, nahm er ihr Gesicht zwischen die Hände. Sein Kuss war sanft und zärtlich. Die Liebkosung wirkte wie eine Liebeserklärung.
    „Okay“, flüsterte sie.
    Behutsam drückte Travis sie auf das Bett und zog das seidige Nachthemd bis zur Taille hinunter.
    „Du bist so wunderschön“, murmelte er in rauem Ton, der ihr Blut in Wallung brachte.
    Unverhofft hob er ihre Hand an die Lippen, küsste die Innenfläche und streichelte sie mit der Zungenspitze.
    Glühende Hitze stieg in Mary Karen auf. Sie wehrte sich nicht länger dagegen. Schließlich war Travis ihr bester Freund, ihr Ehemann und Vertrauter. „Es wird immer heißer hier. Dir muss furchtbar warm in den Klamotten sein. Vielleicht fühlst du dich wohler, wenn du dich ausziehst!?“
    Als er lachte, fiel der letzte Rest Nervosität von ihr ab. Er ließ sich nicht lange bitten. Schnell landete seine Kleidung auf dem Fußboden.
    Sie ließ den Blick an seiner Gestalt hinabwandern und grinste anerkennend. Nun bezweifelte sie nicht mehr, dass ihr schwangerer Körper aufreizend auf ihn wirkte.
    Travis streichelte ihre Arme mit beiden Händen und sandte Wellen des Verlangens durch ihren Körper. Ihre Brustspitzen versteiften sich, richteten sich auf, fieberten dem Entzücken entgegen, das seine Berührungen stets auslösten.
    Doch er gab sich ganz zurückhaltend, bis sie es nicht mehr ertrug und sich seine Hände auf die Brüste zog.
    „Geht es dir nicht schnell genug, M. K.?“ Das Funkeln in seinen Augen verriet, dass ihm ihr Drängen gefiel, und schon gab er ihr, was sie forderte. Seine Finger legten sich um die weichen Rundungen, die Daumen streichelten die harten Spitzen.
    „Hör nicht auf“, stöhnte sie.
    Er lachte leise und senkte den Kopf, nahm eine Knospe zwischen die Lippen und saugte begierig. Als das Entzücken beinahe unerträglich wurde, wechselte er zur anderen Brust.
    Mary Karen seufzte genüsslich und vergrub die Finger in seinen Haaren.
    Er zog das Nachthemd fort, strich aufreizend mit der Zunge von ihren Brüsten zum Bauch hinunter und schob ihr dabei eine Hand zwischen die Schenkel.
    Sie erschauerte, spreizte spontan die Beine und drängte: „Bitte!“
    Travis hob den Kopf. „Ich will dir nicht wehtun“, murmelte er und stützte sein Gewicht mit den Armen ab, als er sich zwischen ihre Beine bettete und sanft in ihren erhitzten Körper

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