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Bianca Spezial Band 8

Bianca Spezial Band 8

Titel: Bianca Spezial Band 8 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilian Darcy , Sharon de Vita
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küssten sich lange und standen dabei wie angewurzelt da. Da lachte Scarlett plötzlich leise im Schlaf, und beide hielten erschrocken inne, um zum Kinderbettchen hinüberzusehen. Doch das Mädchen war inzwischen wieder eingeschlafen.
    „Lass uns verschwinden“, schlug Brady vor und zog Libby an der Hand ins nächste Zimmer: sein Schlafzimmer. Hier war sie noch nie gewesen.
    Bradys Schlafzimmer war sein ganz persönlicher, intimer Ort. Bis jetzt hätte Libby noch Bradys Privatsphäre verletzt, wenn sie den Raum betreten hätte, aber nun war der richtige Zeitpunkt dafür gekommen.
    Brady schaltete gar nicht erst das Licht an, sodass sie nur dunkle Umrisse erkennen konnten. Er hatte ein großes Doppelbett, das er nicht gemacht hatte, aber Libby wusste, dass das Bettzeug gestern erst frisch aus der Wäsche gekommen war. Er murmelte eine Entschuldigung wegen der Unordnung und zog Libby auf die zerwühlte Bettdecke.
    Vielleicht hätte sie ihn für unbeholfen gehalten, wenn sie sich nicht selbst in diesem Moment genauso vorgekommen wäre. Und das lag ganz offenbar nicht etwa an mangelndem Feingefühl, sondern an dem überwältigenden Verlangen, das sie beide ergriffen hatte. Eilig zog sie Brady das Hemd über den Kopf und warf es auf den Boden. In der Dunkelheit konnte sie nur undeutlich die Konturen seines kräftigen Oberkörpers erkennen.
    Gerade wollte Libby den ersten Knopf ihres durchgeknöpften Oberteils öffnen, da umschloss Brady ihre Hand. „Halt“, sagte er. „Lass mich das machen.“
    Atemlos schaute sie ihm zu, wie er sich langsam jedem einzelnen Knopf widmete und dabei den Ausschnitt immer weiter öffnete. Dabei strich er mit beiden Händen sanft über ihren BH. „Ah, Libby …“, stöhnte er. Nachdem er auch den letzten Knopf geöffnet hatte, setzte sie sich auf und streifte sich das Kleidungsstück ab, dann zog sie Bradys Kopf in die Mulde zwischen ihren Brüsten.
    Ungeduldig suchte sie nach dem Verschluss ihres BHs, bis Brady ihr auch dieses Kleidungsstück endlich abstreifen konnte. Ihre Brüste füllten seine gewölbten Hände gut aus und reagierten unglaublich sensibel auf seine Berührungen. Schließlich streckte sich Brady neben Libby aus und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Er küsste sie erneut, ganz langsam und liebevoll, während er ihr mit den Fingern immer noch über die Brüste fuhr, bis Libby sich innerlich vor Verlangen wand.
    Schnell öffnete sie seinen Jeansbund und schob die Hände hinein, um seine harte Männlichkeit zu spüren. Er erschauerte, und sie zog an den Seitennähten der Hose, sodass er nach und nach freikam.
    Libbys Rock hatte sich ihr mittlerweile um den Unterkörper gewickelt. Brady zog den Reißverschluss auf, und kurz darauf lag sie nur noch in ihrem cremefarbenen, durchsichtigen Spitzenhöschen da. „Du weißt ja gar nicht …“, begann er, dann hielt er inne.
    „Hm, was weiß ich nicht?“ Libby lächelte.
    „Was das mit mir anstellt.“ Er schmiegte beide Hände über ihren Po und streichelte den weichen, fein gewebten Netzstoff. Dann zog er Libby fest an sich.
    Sie waren beide bereit füreinander.
    Brady drehte sich auf den Rücken und streifte sich den Slip ab, und Libby legte sich auf ihn. Dabei hob sie leicht den Oberkörper, damit er ihre Brüste erst mit den Händen umschließen und dann mit den Lippen die Spitzen massieren konnte. Schließlich konnte sie es nicht mehr aushalten.
    „Ich kann nicht mehr warten, Libby.“ Bradys Stimme war ganz heiser vor Verlangen.
    „Ich weiß“, erwiderte sie. „Das sollst du auch nicht mehr.“
    Nun rollte Libby sich von ihm hinunter und streifte sich das Höschen ab, während Brady ein Päckchen aus der Nachttischschublade holte.
    Dann, endlich, begab er sich in Libbys Arme.
    „Ich bedränge dich“, brachte er hervor.
    „Nein, tust du nicht. Lass mich nicht länger warten.“ Sie wollte spüren, wie er sie ganz ausfüllte, schwer auf ihr lag, sich heiß an ihr rieb. Das alles wollte sie, und zwar sofort.
    Sie legte ihm die Hände flach auf den Rücken und schloss die Augen. Ihr Atem ging flach und in unregelmäßigen Schüben. Dann glitt er langsam in sie.
    „Oh, Libby“, seufzte er.
    „Brady …“ Sie küsste ihn, wollte ihn schmecken, dann öffnete sie den Mund und fuhr ihm mit den Zähnen über die Schulter … gerade intensiv genug, um die Grenze zwischen Wohlgefühl und Schmerz zu streifen. Er erschauerte.
    Sie wiegten sich hin und her und krallten sich dabei aneinander fest, während um sie herum

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