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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Ich lieb’ sie und ich muss ihr helfen, gegen dieses böse Teufelszeug zu kämpfen ...
    Goop ging, ein bisschen hektisch jetzt, den dunklen Gang zurück, bis er in seinem Zimmer war.
    Dann rannte er nach draußen.
    (V)
    Charity konnte nicht schlafen. Sie wälzte sich in ihren Laken und wimmerte leise. Jedes Mal, wenn sie einnickte, quälte sie ein Albtraum, meistens Träume von ihren verflossenen Bekanntschaften, von den Männern, die sie abgewiesen hatten und nie gesagt hatten, warum. Was stimmt mit mir nicht? Warum fühlen sich die Männer jedes Mal von mir abgestoßen, wenn ich mit ihnen zusammen bin?
    Vertraute Fragen, die – ebenso vertraut – unbeantwortet blieben. Eine geistige Blockade, sagte sie sich immer wieder. Vielleicht blockierte irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein ihre Fähigkeit zur Gefühlsempfindung.
    Und dann wachte sie jedes Mal auf.
    Aber war es das, was ihr wirklich zu schaffen machte?
    Nein ...
    Sie wusste, was es war. Das Grab. Der kleine Grabstein.
    R.I.P. war darauf eingeritzt worden, auf der Unterseite.
    Geraldine, vergib mir.
    Wessen Grab war das? Und weshalb ging ihre Tante dort hin?
    Meine Tante ...
    Vielleicht hatte sie bis jetzt die eigentliche Frage verdrängt.
    Es gab ein Geheimnis.
    Warum hatte Annie dieses zweite Grab nicht erwähnt – das anonyme Grab?
    Und vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber ...
    Charity hatte ihre Tante nach 20 Jahren zum ersten Mal wiedergesehen, aber in all den Jahren hatte sie viele Briefe von ihr erhalten. Hunderte von Briefen ...
    Und jetzt musste sie wieder daran denken.
    Die eingeritzte Schrift auf der Unterseite des Grabsteins ...
    Wahrscheinlich bilde ich es mir nur ein, dachte sie.
    Aber das eingeritzte Gekritzel auf dem Grabstein erinnerte sie an Tante Annies Handschrift.
    (VI)
    »Miss Jerrica?«
    Goop löste sich vorsichtig aus den Schatten. Er wollte sie nicht erschrecken, so wie vorletzte Nacht. Sie schlenderte im Mondlicht rum, hinten beim Paveljong im Garten.
    Aber sie schien nicht überrascht zu sein, als sie sich umdrehte. »Goop? Hi!«, grüßte sie ihn, als würde sie sich wirklich freuen, ihn zu sehen. »Wir haben uns seit gestern nicht gesehen!«
    »Weiß ich«, sagte er. »Musste nach Roanoke, musste in ’nem Hotel übernachten und ’n paar Leisten und so für Miss Annie holen. Aber ...«
    Sie war nicht sie selbst, das konnte er sehen. Die Drogen, dachte er. Das sin’ die Drogen, die sie in die Nase geschnupft hat.
    Aber ihr Anblick schien sich in seinen Kopf einzubrennen: wie sie in der Dunkelheit stand, mit ihrem strahlenden Lächeln und ihrem lebendigen und atmenden Körper da unterm Nachthemd.
    »Ich bin froh, dass du hier bist«, sagte sie, ihre Stimme war so sanft wie die Farbe von ihrem Haar. »Ich habe dich vermisst.«
    Mich vermisst. Jeeeeesus! Goop wusste nicht, ob ihn überhaupt schon mal ’n Mädchen, das er kannte, vermisst hatte, was auch sowieso nicht so viele waren. Aber da war Jerrica und sagte das und sah so schön aus wie immer.
    »Ich – ich hab’ Sie auch vermisst, Miss Jerrica«, sagte er und versuchte, nicht zu zittern. »Ich hab’ viel an Sie gedacht.«
    Ihr Nachthemd rutschte runter auf den Boden, und da – da war er, ihr wundervoller gebräunter Stadtkörper, ihre schönen Titten, ganz weiß zwischen dem ganzen Braun, mit wunderbar harten Nippeln von der Farbe von Radieschen ... Dann streckte sie die Hand aus und drückte die Beule in seiner Hose.
    »Ohhhhh, Miss Jerrica«, stotterte er fast. »Da is’ was, wo ich mit Ihnen ... mit Ihnen ... drüber reden muss ...«
    »Wir reden später.« Ihre Stimme war wie eine warme Brise, ihr Lächeln ließ den dunklen Blumengarten heller werden. Über ihnen flackerten die Hitzeblitze und beleuchteten sie immer wieder. Noch mehr für ihn zu sehen. Noch mehr für ihn zu lieben.
    »Ich brauche dich dringend«, flüsterte sie und drückte fester.
    Aber es war nicht richtig, oder? Die Drogen, dachte er und dachte wieder dran, wie böse die waren. Ich muss mit ihr über die Drogen reden ...
    Sie küsste ihn, steckte ihre Zunge tief in seinen Mund und schob ihre Hand in seine Hose. »Gott«, flüsterte sie noch leiser. »Wie sehr ich mich danach sehne, diesen großen Farmerschwanz in mir zu spüren ...«
    Jeeeeeeesuuuuuus ...
    Sie nahm seine Hand und legte sie mitten auf ihre weiche, blonde Pussy. Sie drückte seinen Finger in ihre Feuchtigkeit, dann zog sie ihn wieder raus. Dann lutschte sie an seinem Finger ...
    »Ich werde deinen ganzen Samen in meinen

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