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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Mund saugen«, keuchte sie. »Würde dir das gefallen, Goop? Hmmm? Würde dir das gefallen?«
    Was konnte er sagen? Was hätte irgendein Kerl sagen können?
    »Das ... das würd’ es, Miss Jerrica. Das wär’ wirklich ...«
    Sie ließ ihn nicht ausreden. Sie rieb jetzt ihren Körper an ihm, umarmte ihn. Ihr Bein kam hoch und rieb die Beule in seiner Hose. Oh, oh, dachte er. Er wäre fast schon gekommen.
    »Ich werde auf deinem Gesicht sitzen und gleichzeitig deinen Schwanz lutschen ...«
    Sie versuchte ihn auf den Boden zu ziehen, so wie vorletzte Nacht, ihre Titten drückten an ihn, ihre Pussy machte ’nen warmen feuchten Fleck an seinem Hosenbein. Goop schaffte es kaum, stark zu bleiben. Da war was nicht richtig, das war klar. Sie war nicht sie selbst.
    Die Drogen, dachte er. Die Drogen ...
    »Miss Jerrica, ich muss Ihnen was sagen.«
    »Sag’s mir später.« Ihre Finger umkreisten sanft seine Eier, drückten sie leicht. »Ich will erst deinen Saft in mir, danach kannst du mir sagen, was du willst.« Dann drückte sie seinen Schwanz und wieder wäre er fast gekommen. »Ich will, dass du mich fickst, Goop, und deinen ganzen heißen Saft in meine Pussy spritzt. Ich will es spüren ...«
    »Ich hab’ gesehn, was Sie gemacht ham«, schaffte er endlich zu sagen. »Aber ich will Ihnen sagen, dass es okay is’. Ich werd’ Ihnen helfen.«
    »Wovon redest du da, Goop?«
    »Ich hab’ gesehn ...« Er kniff die Augen zu und schluckte. »Ich hab’ gesehn, wie Sie diese Drogen genommen haben.«
    Ihre Küsse zogen sich zurück. Ihre Hand rutschte aus seiner Hose. »Wie ... meinst du das?«
    Er biss die Zähne zusammen. Er musste es ihr sagen! »Ich hab’ Sie gesehn, Miss Jerrica. Fragen Sie nich’, wie – das is’ egal. Aber ich hab’ gesehn, wie Sie diese Teufelsdrogen genomm’ haben, und das is’ nich’ gut für Sie. Ich will Ihnen helfen .«
    Ihr Gesicht schien sich im Mondlicht zu verzerren. »Du hast was? Was ... du ... Du hast in mein Fenster geglotzt?«
    »Nee, Miss Jerrica, aber is’ auch egal ...«
    »Du bescheuerter hinterwäldlerischer Bauernarsch!« Plötzlich war in ihrem Gesicht nur noch Hass. »Du bist ein gottverdammter Spanner! Du dämliches, schwachsinniges, verficktes Stück Scheiße! «
    »Ah, nee, Miss Jerrica! Verstehn Sie doch!«
    Aber sie zog ihr Nachthemd wieder an. »Ja, ich verstehe, du bist ein verkackter provinzieller Perverser, der Leute ausspioniert! Was gibt dir das Recht, so was zu tun! Mein Gott, da habe ich ja sogar mit diesem verdammten Priester noch mehr Glück! Du bist ein Stück Scheiße, Goop! Ein idiotisches, nichtsnutziges, zurückgebliebenes, gehirnamputiertes Stück Scheiße! «
    Goop starrte die Worte an, als könnte er sie wirklich sehen. Oh, nee, was hab’ ich getan? »Bitte, Miss Jerrica! Wir müssen nur drüber reden!«
    »Fick dich selbst!«, schrie sie. Einen Moment später knallte die Hintertür zu. Sie war weg, wieder im Haus, weit weg von ihm.
    Nee, nee, nee, dachte er. Sie meint die gemeinen Sachen, die sie gesagt hat, nich’ so. Das sin’ die bösen Stadtdrogen, die sie dazu gebracht haben, das zu sagen . Er wusste, es gab nur eins, was er jetzt machen konnte. Hochgehen, in ihr Zimmer, und reden . Über die ganze Sache reden. Und Goop Gooder wollte grade losgehen, um das zu tun, als ...
    »He, Arschloch.«
    Goop hielt an und drehte sich um. Er konnte nicht erkennen, wer das gesagt hatte, aber es war auch egal. Er ließ sich nicht gerne ’n Arschloch nennen. Der Mond blendete ihn, als er sich umdrehte. Er ballte die Fäuste, um gleich zuzuhauen, blinzelte ...
    Zack!
    Goop fiel um. Irgendwas traf ihn so hart am Kopf, dass er erstmal nix mehr sehen konnte. Er konnte nur schnaufen und den harten Boden unter seinem Rücken fühlen.
    »Kuck dir dieses große Arschloch an! He, Dumpfbacke!«
    »Leg’n wir ihn gleich hier um?«
    »Nee, Mann. Wir wolln uns erst noch ’n bisschen amüsiern!«
    Goop kämpfte mächtig darum, was zu sehen. Zwei Gesichter kuckten zu ihm runter, zwei Kerle, aber mehr konnte er nicht erkennen.
    Und Goop konnte sich nicht bewegen ...
    »Ich sag dir ma’ was, du großes Arschloch«, sagte der eine und packte ihn am Kragen. »Diese affige pfaffengeile Stadtblonde, auf die du so scharf bist – wir wer’n sie so hart in ’n Arsch ficken, dass sie Blut scheißt. Dann wichs’ ich ihr in die Nase und schneid’ ihr ganz langsam die Haut ab, klar? Ich leg’ die Stadtfotze um, kern’ ihr’n Arsch aus wie ’n Apfel und dann lass ich sie

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