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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Mission nach Afrika schicken, um Gottes willen.«
    »Soll er doch«, sagte Alexander. »Ich werde ihn in den Arsch treten, dass er nicht weiß, wo oben und unten ist.«
    »Er verdient Respekt!«
    »Er verdient einen Tritt in den Hintern.«
    »Sie sind unmöglich, Tom!«, fuhr Halford mit seiner Tirade fort. »Sie sind so unschicklich, so ... profan. Sie fluchen schlimmer als ein Bierkutscher. Es gibt absolut keine Entschuldigung für einen Priester, der eine solche Sprache verwendet.«
    »Was für eine Sprache würden Sie denn vorziehen? Französisch? Deutsch? Wie wäre es mit Vulgärlatein oder Sanskrit? Egal, wie Sie es betrachten, Tipton ist ein vorsintflutliches Arschloch mit mittelalterlichen Ideen, die den Bedürfnissen der Gläubigen widersprechen. Es sind Leute wie er, die für den zunehmenden Niedergang der Kirche verantwortlich sind, und das habe ich ihm auch gesagt. Ich bezeichne die Leute als das, was sie sind. Tipton ist ein Trottel. Ein Scheißkerl. Ein kirchenbürokratischer Speichel leckender Schlappschwanz, der nur wegen seiner eigenen Selbstverherrlichung noch im Geschäft ist, und wenn der Papst ihn jemals zum Kardinal macht, dann kotze ich ihm auf die Soutane.«
    »Allmächtiger Gott, Tom«, stöhnte Halford.
    Das also war Alexanders klerikale Misere. Wenn er kein richtiger Priester sein konnte, dann wollte er überhaupt keiner sein. Und wenn die Diözese ihn mit großzügigen Zuwendungen unter den Teppich kehren wollte, dann sollte sie es tun. Wenigstens konnten sie ihn nicht rauswerfen. Du wirst für immer ein Priester sein, hatten sie ihm bei seiner Weihe versprochen. Jetzt haben sie mich am Hals und ich sie. Außerdem bin ich wahrscheinlich der beste diözesane Psychologe im ganzen Land und das wissen sie.
    Es war beinahe zum Lachen. Jeder Priester wollte seine eigene Gemeinde und Alexander wusste, dass er niemals – nicht in einer Million Jahren – eine bekommen würde. Und warum?
    Er lachte laut hinter dem Lenkrad auf. Weil ich fluche!
    Also nahm er die Karten, wie sie kamen. Es war Schicksal, oder? Es war calvinistische Prädestination, an die Alexander noch nicht einmal glaubte.
    Wenn Gott nicht will, dass ich meine eigene Gemeinde bekomme, sagte er sich, dann wird Er Seine Gründe dafür haben, und ich werde mich nicht mit Ihm streiten.
    Und in der Zwischenzeit:
    Da war immer noch Wroxeter Abbey. Er würde mindestens einen Monat dort oben verbringen, um die Ausgaben für die Wiedereröffnung abzuschätzen, die laufenden Kosten zu berechnen und die ersten Renovierungsarbeiten zu beaufsichtigen. Nun, es würde ihm guttun, eine Weile wegzukommen. Richmond war im Herbst, Winter und Frühling sehr schön, aber im Sommer war es eine öde, heiße, hässliche Stadt.
    Ja, es wird nett sein, mal in die freie Natur zu kommen .
    Tief im Hügelland von Virginia lenkte Alexander den Mercedes um die nächste Kurve, zur Ausfahrt, die ihn von der Route 23 herunterbrachte.
    In weniger als einer Stunde würde er da sein.
    (III)
    Die Puppe schrie, als Bighead ihre Klitoris rausfraß und die Mösenhaut drumrum. ’ne Menge Blut schon da unten – vom Fick, den er ihr grade verpasst hatte – und Bighead mochte ’n Geschmack von Blut, yes Sir, vor allem gemischt mit ’m Geschmack von Mädchenfleisch. Hatte sie mächtich aufgebumst, als er sein’ Prügel reinsteckte, ziemlich zerfetzt, aber das war Bighead schon gewohnt. Hatte immer noch keine Fotze gefunden, die groß genuch für sein’ Hammer war.
    So ’n Pech.
    War hübsch, die Puppe. ’ne richtig hübsche kleine Puppe, die er am großen Bach gefunden hatte, der aus ’m Unterwald kommt. Hatte sich fein vorgebeugt und Rohrkolben geflückt, vielleicht wollt’ sie da Fannkuchen von machen, wie Grandpap ihm’s mal gezeigt hatte. Die warn mächtich lecker.
    Die Puppe hatte fast keine Haare an ihrm Schlitz und sie hatte genau ’n richtigen Geruch. Geil und scharf und nich’ so stinkich wie die meisten Puppen, die Bighead bisher so gefunden hatte. Auch bisschen Haar unter ’n Armen, das Bighead gleich rausriss und mampfte, als er damit fertich war, mit sei’m Rohr in ihrm blutigen Loch rumzurühren. Und süße kleine Füße, winzich klein, und Bighead wischte den Dreck davon ab und knabberte dann die Haut von ihr’n Zehen runter, als Nachtisch.
    Dann knackte er ihre Rübe mit ’m Holzklotz und futterte ihr Hirn.
    Echt salzich war das, mehr als bei der letzten Puppe. Fleischiger. Viel mehr Geschmack ...
    Scheiße Mann, das war echt der Hammer, rohes

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