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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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warum hätte sie sonst »Hi« zu ihm gesagt, als sie da auf Miss Charitys Balkon stand?
    Ja, vielleicht mag sie mich ...
    Goop zog den Reißverschluss seiner Hose auf und hatte eine Sekunde später seinen Lümmel in der Hand. Er war mächtig hart und Goop fing gleich an, ihn zu bearbeiten. Das fühlte sich wirklich gut an, sich selbst einen zu reiben, während man eine schöne Frau nackt auf dem Bett beobachtete. Doch dann machte sie noch mehr, fing richtig an, sich zu berühren und steckte ihre Finger tief in ihre Spalte und ihr hübscher Arsch wand sich wie verrückt. Goop liebte ihre weißen Titten und den weißen Hautfleck direkt über ihrem Busch. Der Rest von ihr war so braun wie der Toast, den Tante Annie in ihrem Ofen machte ...
    Oh Gott, oh Gott ...
    Goops Eier zogen sich zusammen, als er Miss Jerrica beobachtete, und er schoss seine Ladung direkt an die Wand. Es lief herunter wie ein langer weißer Wurm, aber das war natürlich nicht das erste Mal. Goop hatte hier schon oft abgespritzt, während er weibliche Gäste belauschte. Es war nur ...
    Diesmal war es anders.
    Es war nicht nur, dass es ihm gefiel, diese blonde Stadtfrau zu sehen. Er konnte es daran erkennen, wie sie ihn angesehen hatte und wie sie »Hi« zu ihm gesagt hatte.
    Allmächtiger Gott, dachte er, als er seinen erschlafften Penis wieder in die Hose stopfte. Ich glaub’, ich lieb’ sie ...
    (III)
    »Halt sie fest, Dicky, mach schon!«, rief Tritt Balls Conner. »Verdammt! Du musst sie fester halten!«
    Sie waren gerade mit ’ner Fuhre von Big Stone Gap über die Staatsgrenze rüber und hatten ’n paar Hundert Gallonen für Clyde Nale abgeliefert, als sie diese Fotze ohnmächtig neben einem der Fermenttanks liegen sahen. »Nehmt die Schnapsleiche mit, wenner wollt«, sagte der Kentuckymann, dem der Laden gehörte. »’n Scheißalki isse, hängt hier die ganze Zeit rum und bläst mein’ Jungs ein’ für Fusel. Wir ham die Schnauze voll von ihr. Nehmt se mit, wenner wollt, fickt se, murkst se ab, verbuddelt se, wasser wollt. Hauptsache, wir sin’ se los.«
    Klang gut für Balls und so schmissen er und Dicky ihren ohnmächtigen, besoffenen, mageren Arsch hinten in ’n El Camino, deckten ’ne Plane drüber und los ging’s. ’ne Stunde später waren sie wieder über die Grenze und die Alte war immer noch nich’ aufgewacht, so abgefüllt war die! Dicky parkte die Karre auf einem der Seitenwege und sie holten sie raus. Balls riss ihr gleich die dreckigen Klamotten runter und, Mann, war das ’n Anblick! Nur Haut und Knochen, weil sie so ’n Fuseljunkie war, Rippen und Hüftknochen konnt’ man sehen, rattiges dreckiges Haar und die Titten ganz mickrig und schrumplig. Hatte auch Dehnungsstreifen auf ’m Bauch, also hatte sie Kids gekriegt, aber die waren bestimmt bekloppt, weil sie sicher wie ’n Loch gesoffen hatte, als sie schwanger war, aber wer weiß? Und lange dreckige Zehennägel hatte sie und ’n Maul voll vergammelter Zähne, die fast schwarz waren und mit Dreck dazwischen. Nich’ gerade ’n Hauptgewinn, die Alte. Egal, Balls ließ die Hose runter, rammte sein Rohr in ihren dreckigen Pelz und fing gleich an zu pumpen. »Scheiße, die is’ echt mager, Dicky«, meinte er, als er in ihrem bewusstlosen Fleisch rumwühlte. »Die Scheißhüftknochen piksen wie verrückt.«
    Dicky hatte seinen Pimmel rausgeholt und rieb ’n bisschen dran rum, aber ’s wollte nich’ so recht. Er wurde einfach nich’ hart. »Scheiße, Mann, Balls, lass uns abhaun. Die Saufnase is’ es nich’ wert, sie zu pimpern.«
    Balls, der immer noch am Pumpen war, sah ihn missbilligend an. »Ich sag dir eins, Dicky, verdammt«, schimpfte er. »Wenn da ’n Loch is’, dann is’ es auch wert, das zu pimpern, denn das is’ es, wo Löcher für da sind ... Scheiße, Mann! Das is’ aber auch ’ne echt stinkige Fotze, Mann!«
    Tritts Arsch ging rauf und runter wie ’n Presslufthammer und Dicky schüttelte nur ’n Kopf und packte seinen Hobel wieder ein. War nich’ so cool, ’ne räudige Schlampe zu ficken, die nix mitkriegte und stank wie ’n Schweinearsch. Aber Balls war’s egal. Scheiße, er hatte sogar schon Typen gefickt, wenn keine Weiber zur Hand waren, und ’n paarmal hat er sogar Schafe gevögelt. »Verdammt, Dicky«, hatte er gesagt. »Die sind auch rosa von innen, oder?«
    Aber da wachte diese Alkischlampe auf und fing an, wie verrückt zu schreien, als sie merkte, was da abging. »Halt sie fest, Dicky! Halt sie fest«, schrie Balls. »Das

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