BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
Miststück wehrt sich wie blöd!«
Dicky versuchte halbherzig, ihre Arme in ’n Dreck zu drücken, aber ’s nützte nicht viel. »Ihr dreckigen Scheißer!«, jaulte sie, und dann – wisst ihr, was sie dann machte? Sie rotzte ’n stinkenden Rotzklumpen mitten in Tritt Balls’ Fresse.
Na ja, jeder, der Tritt Balls Conner kannte, hätt’s euch sagen können. Eins, was man nie macht, is’ ihn ’n Scheißer nennen, und das andere, was man nie macht, is’ ihm in die Fresse rotzen. »Dicky!«, schrie er. »Hol den Kugelhammer aus ’m Wagen.«
Au Scheiße , beschwerte sich Dicky in Gedanken. Balls hatte wieder ’n Anfall, hatte er. Die Alkfotze hatte ihn so richtig sauer gemacht. Jetz’ häng’ wir hier vielleicht die ganze Nacht rum, damit er sie durchficken kann ... Dicky holte den Hammer und gab ihn Balls, der gleich heftig zuschlug – ZACK, ZACK! – auf ihre mageren Schlüsselbeine und dann – ZACK, ZACK! – auf ihre Hüften, sodass sie sich nich’ mehr bewegen konnte, ohne mächtig viel Schmerzen zu haben. Nee, sie konnt’ sich gar nich’ mehr bewegen – Balls hatte das Feuer aus ihr rausgehämmert, hatte er –, aber sie konnt’ immer noch ganz gut schreien und so steckte Balls ihr ’n Hammer ins Maul und hebelte ihn zurück und riss ihr das Maul weit auf und sie hörte auf mit ’m Krach. Dann beugte er sich runter und zog ’n richtig fetten Schnodderklumpen hoch und rotzte ihr direkt ins offene Maul. Scheiße, Mann, er rotzte ihr das Maul richtig voll, und das war ganz schön eklig. Dann zog er ’n Hammerstiel raus und drückte ihr’s Maul zu, bevor sie das Zeug ausspucken konnte. »Schluck’s runter, du Drecksau«, befahl Balls und drückte fester gegen ihr Kinn. »Schluck meine Rotze runter, sonst brech’ ich dir ’n Hals. Und merk dir, dass niemand niemals – und ich mein’ NIEMALS – in Tritt Balls’ Fresse rotzt!«
Und schließlich gehorchte die Alte und schluckte diesen schleimigen, rotzigen Klumpen runter. Und dann schrie sie wieder los, als Balls sie umdrehte und sie so richtig hart und fest in ’n Arsch fickte. »Verdammt, Dicky«, sagte er. »Da is’ überhaupt keine Scheiße in ihrm Arsch, überhaupt nix! Na, ich schätz’ mal, sie hat auch seit Monaten nix Vernünftiges gefressen. Hat nur von Schnaps und dem Pimmelrotz von diesen Kentucky-Pennern gelebt, denen sie ein’ geblasen hat, um an Alk zu kommen.«
Balls bearbeitete ihren Arsch wirklich gründlich, rammelte ihn mindestens zwanzig Minuten. Dann grunzte er und schoss seine Ladung direkt in sie rein. »Mann, Dicky, das war mal ’n fetter Schuss. Willste wirklich nich’?«
»Nee, lass mal, Balls.«
Balls zog ihn raus und wischte ihn an ihrem rattigen Haar ab. Jetzt war natürlich überhaupt nich’ mehr viel Feuer bei ihr übrig. Sie lag da nur rum auf ihrem mageren Bauch und stöhnte und jammerte und ihr magerer Arsch war komplett mit Blut beschmiert. ’ne Menge Blut, sie war voll damit, als wär’ sie gründlich lackiert worden. Yeah, Balls hatte ihr wirklich ’n Arsch aufgerissen. Und als Dicky genauer hinsah, könnt’ er schwören, dass ihr die Hälfte von ihrem Arschloch da raus hing aus ’m kaputten Loch, wie ’n Klumpen Mett hing’s da zwischen ihren Backen.
»Komm«, sagte Balls. »Lass uns hier abhaun.«
»Aber, Balls!«, rief Dicky. »Legen wir sie nich’ um? Ich mein’, wir müssen sie umlegen, oder? Die Cops werden sie finden und sie weiß, wie wir aussehn!«
Balls schnüffelte an seinen Fingern, nachdem er seinen Prügel wieder eingepackt hatte. »Scheiße, Mann, Dicky. Hier gibt’s keine Cops. Und hier im Wald wird keine Sau diese stinkende Alkifotze finden.«
»Aber ... aber ...« Dicky konnte ’s nich’ verstehen. »Willste sie nich’ abmurksen?«
»Nee, Dicky-Boy. Nach dieser Hammermassage kann sie sowieso keinen Finger bewegen. Besser, wir lassen sie einfach hier liegen.« Balls schob sich sein langes Haar aus ’m Gesicht, rückte die John-Deere-Kappe zurecht und lachte laut und hart. »Lassen wir ’n Opossums was zu fressen da. Sie werden sie schon auffuttern, die Opossums, sie werden sie bei lebendigem Leib auffressen!«
FÜNF
(I)
»Das war ein fantastisches Essen, das deine Tante uns da serviert hat«, sagte Jerrica und klimperte mit ihren Autoschlüsseln. »Mein Gott, ich hatte keine Hausmannskost mehr seit – ich weiß es nicht. Seit ich bei der Post arbeite, lebe ich von Kaffee und Chili-Hotdogs aus der Bude an der Ecke.«
Charitys Tante hatte das Abendessen
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