BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
so langsam machte’s Dicky Caudill Sorgen. Er war jetz’ nich’ dabei, zum Weichei zu werden oder zur Schwuchtel oder so, nee, ’s war eher so ’n Gesetz der Wascheinichkeit, wo er sich Sorgen drum machte. Ab und zu mal, klar, kein Thema, aber in letzter Zeit machten sie so Sachen fast jeden Tag. Irgendwann, dachte er beunruhigt, werden sie uns schnappen .
Und geschnappt zu werden würde so richtig scheiße sein, da könnt ihr einen drauf lassen! Scheiße, Mann. Für das, was sie gemacht hatten, würden sie lebenslang in ’n Bau wandern, und Dicky kannte ’ne Menge Ex-Knackis, die ihm erzählt hatten, was da abging. Weiße, vor allem Weiße vom Land, wurden ziemlich schnell zugeritten. Zugeritten und zu Knastnutten gemacht, yes Sir! Die meisten Typen im Bau waren aus der Stadt und echt groß, und das in mehr als einer Weise. Und die machten aus weißen Jungs wie Dicky und Balls schneller Knastpussys, als man brauchte, um ’n Schnodderklumpen aus der Nase zu rotzen. Dicky wusste, dass er’s nich’ aushalten würde, ’n Rest seines Scheißlebens damit zu verbringen, in ’n Arsch gefickt zu werden und Schwänze zu lutschen. No Sir. So also sahen seine Befürchterungen aus. Dass er sein Leben im Bau verbringen musste. Und es könnt’ ja noch schlimmer kommen, oder?
Yeah, könnt’ noch schlimmer werden, wie nur geschnappt zu werden, das könnt’ es. Wir könnten auch draufgehn ...
Konnte passieren, klar. Warum nich’? Konnte doch sein, dass eine von den Fotzen, die sie sich griffen, ’ne Knarre rausholte und ihn und Balls voll Löcher pumpte, oder dass sie irgendwann ’n Typen um seine Mäuse erleichterten und er verpasste ihnen ’ne Extraportion Schrot aus seiner Abgesägten. Das war echt dämlich, war das, die ganze Zeit so ’n Scheiß zu machen ...
»Mann, Dicky!«, grölte Balls, während er ’n Arsch von der Alten durchnudelte. »Die hat ’n Arschloch größer wie ’ne Kuh, sag ich dir! Ich wette, die wird arschgefickt, seit sie vier ist. Bestimmt hat ihr Daddy sie gevögelt und ihre Scheiße gerührt!«
Balls sah aus, als wollt’ er sie direkt in ’n Dreck rammen, so hart fickte er sie. »Oh, Mann, Scheiße!«, keuchte er, dann zog er seinen Prügel raus und spritzte ’ne fette Ladung direkt auf ihren Rücken. Und da wachte sie gerade auf, stöhnend und sabbernd, mit verdrehten Augen. Aber Balls schrie: »Ah, was zur Hölle!«
»Was’s los, Balls?«, fragte Dicky.
Balls war auf ’n Knien, sein dreckiger Pimmel hing runter, und er kuckte ziemlich angewidert nach unten. »Weißte, was diese Scheißfotze gemacht hat, Dicky? Sie hat geschissen! «
Dicky runzelte die Stirn; er konnte ’s im Mondlicht sehen. Klar, sie hatte ’n klebrigen Haufen direkt da in ’n Dreck gekackt.
»Hat sogar mein Bein angeschissen, die dreckige Fotze!« Balls packte ihr langes Haar und schüttelte wie verrückt ihren Kopf hin und her. »Was’s los mit dir, du Drecksau! Hast du kein Benehmen? Verdammt, nur Scheißer scheißen sich ein, wenn sie arschgefickt werden!« Er riss ihren Kopf noch mehr rum, vor und zurück. »Und du kackst mir auch noch aufs Bein!«
Dann drehte er sie um. Sie stöhnte jetzt andauernd, ihre Augen waren weit aufgerissen. »Dicky! Hol die Zange aus der Karre! Wir müssen der Fotze ’n paar Manieren beibringen!«
Dicky holte das Ding, wunderte sich gar nich’ erst, und riss sich noch ’n Bier auf.
»Fress, du Drecksau!«, verlangte Balls. Er drückte ihr Gesicht direkt vor die Scheiße. »Fress deine Scheiße wie ’ne brave kleine Nutte.«
»Nein!«, quetschte sie schluchzend raus.
Balls kicherte. »Irgendwie wusst’ ich, dass du das sagen würdest«, und dann nahm er die Zange und setzte sie an ihren Arsch und klemmte ’n guten Zentimeter Haut dazwischen. Er drückte die Zange fest zusammen, drehte sie dabei ordentlich.
Sie schrie so laut und schrill, dass Dicky fast die Haare hochstanden.
»Fress die Scheiße, Mädchen!«
»Nnnnnnneiiiin! Du kanns’ mich nich’ zwingen!«
»Ah, sicher kann ich das, Süße.« Die Zange biss ins Fleisch ihres Schenkels und sie schrie noch lauter als vorher.
»Willste immer noch nich’ fressen?« Im Mondlicht sahen Tritt Balls’ Augen ziemlich teuflisch aus, mit seinem Haar, das ihm vors Gesicht hing, sah er wie ’n Redneck aus der Hölle aus. Das Nächste, was er mit der Zange packte, waren ihre Pussylippen, und diesmal drückte er richtig fest zu, yes Sir, und diesmal schrie und kreischte die Alte wie verrückt: »Okay, okay,
Weitere Kostenlose Bücher