BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
kompaktes, muskulöses Gewicht presste sie auf den Boden, was sie noch zusätzlich erregte. Er wimmerte wie ein Kind und kam innerhalb einer Minute, aber bis dahin war Jerrica bereits zweimal gekommen, ihr klatschnasses Geschlecht pulsierte, als sie stöhnte und ihre Zehen in den Dreck bohrte. »Oh, oje, Miss Jerrica«, entschuldigte er sich unbeholfen. »Ich wollt’ nich’ so schnell spritz’n, aber ich konnt’ nich’ anders ...« Ihre Hand, mit der sie gegen seine massive Brust drückte, brachte ihn zum Schweigen; sie schob ihn auf den Rücken und schmeckte die klebrige Mischung seines Samens und ihrer eigenen Säfte, als sie seinen Penis in den Mund nahm. Sie lutschte gierig an ihm, spielte dabei an seinen Hoden und seinem Damm herum. Als sie sich über seine Lenden beugte und ihren Hintern in die Luft streckte, spürte sie, wie die heiße Flut seines Spermas aus ihrer Vagina lief und an den Innenseiten ihrer Beine herunterrann. Sie wollte mehr, mehr von dem, was sie brauchte. Ihre Brüste fühlten sich wie heiße Felsen an, die von den brennenden Spitzen ihrer Nippel gekrönt wurden. Seine Erektion erblühte binnen Minuten erneut in ihrem Mund und sie hockte sich über seine Lenden wie auf einen Sattel, ihr Geschlecht war so nass und schmerzhaft vor Verlangen, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Goop war sehr gut bestückt und sie zögerte nicht, sich von ihm pfählen zu lassen. Sie ritt ihn hart, mit verzweifelter Wildheit. Sie waren wahnsinnige Schatten in der Nacht, sie nahmen die feuchte Luft mit offenen Mündern in sich auf, ihre geweiteten Nasenflügel sogen die Sexgerüche zusammen mit den üppigen Aromen der Blumen um sie herum ein. Mit jeder Senkung ihrer gespreizten Hüften wurde sie tiefer durchbohrt, und sie kam noch zweimal, ihre eigenen Säfte flossen wie ein offener Wasserhahn.
Jerrica war jetzt völlig besessen; sie kletterte von ihm herab, um sich hastig in eine neue einladende Position zu platzieren: auf Händen und Knien. Goops Erektion drängte mit jedem Schlag seines Herzens nach oben. Er wollte gerade wieder in sie eindringen, als sie atemlos verlangte: »Nein, in meinen Arsch. Ich will ihn in meinem Arsch.« »A-a-aber ...«, stotterte Goop. »Nimm Spucke«, befahl sie ihm. Goop stotterte wieder. »Aber, Miss Jerrica, das hab’ ich noch nie gemacht. Ich weiß nich’, wie das geht.« Jerrica runzelte genervt die Stirn. Sie spuckte sich auf die Finger, langte nach hinten und befeuchtete ihren Anus, dann führte sie seine Eichel an den Eingang. »Drück zu«, sagte sie. »Drück ihn ganz rein. Sei nicht sanft.« Es war ein Gefühl, als würde man eine Flasche fest verkorken. Seine mehr als durchschnittliche Größe fühlte sich gewaltig an; sie fühlte sich vollgestopft, und genau das war es, was sie wollte, was sie brauchte. Die langsamen Stöße beschleunigten sich. Jerricas Gesicht lag mit einer Seite im Dreck und wurde vor- und zurückgeschoben. Sie griff zwischen ihre Beine und abwechselnd drückte sie seine Hoden und rieb ihre Klitoris, bis das Fieber ihres Verlangens den Siedepunkt erreichte. Die Massage ihrer Finger kombiniert mit seinem bis zum Anschlag eingedrungenen Schaft ließ sie vor Geilheit stöhnen, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt. Sie sabberte in den Dreck, als sie kam, dann seufzte sie, als sie fühlte, wie sein Orgasmus ihren Darm flutete ...
Verdammt, Jerrica, dachte sie jetzt, als sie wieder in ihrem Schlafzimmer war. Ich habe ihn praktisch vergewaltigt . Sie wusste, dass es falsch war, einen Mann so zu verführen, ihn einzig für ihre eigenen verqueren Bedürfnisse zu benutzen – vor allem jemanden, der so simpel und beeinflussbar war wie Goop. Doch das hieß nicht, dass sie es nicht wieder tun würde. Was das anging, konnte sie sich selbst nicht trauen.
Was für ein Schlamassel, dachte sie. Sie betrachtete sich im Spiegel, ihr weißes Nachthemd starrte vor Dreck. Doch als sie es auszog, stellte sie fest, dass ihr Körper noch schlimmer aussah. Ihre Hände, Füße und Knie waren schmutzig, Handabdrücke aus Blumenerde bedeckten ihre Brüste und ihren Bauch. Noch mehr Dreck schwärzte ihr halbes Gesicht. Oh Gott, wenn Annie mich so gesehen hätte, hätte sie mich wahrscheinlich rausgeschmissen ...
Zum dritten Mal, seit sie angekommen war, duschte sie und ließ die Spuren ihrer Lust vom Wasser wegspülen. Dann löschte sie das Licht und legte sich nackt ins Bett, um nachzudenken und abzukühlen. Das Fieber war erloschen, hatte nur das vertraute
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