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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Kloschüssel weggegangen, und da war so’n dämlicher Redneckblödmann und der sagte: »He, Mann, bist du inner Scheune groß gewor’n? Zieh das Klo ab, wenn du mit Pissen fertich bist. Ich will mir ganz bestimmt nich’ deine Pisse ansehn.«
    »He, du musst sie dir nich’ ansehn, Bruder«, rief Balls mit diesem Teufelsblick in ’n Augen. Und wie er das sagte, zog er sein Messer raus und ruckzuck hatt’ er die Klinge am Hals von dem Blödmann und drückte ihn nach vorne, sein Pimmel hing ihm noch aus der Hose. »No Sir, du musst sie dir nich’ ansehn, aber wie wär’s, wenn du sie säufst, hm?«
    Und da hat der Blödmann die Pisse dann aus ’m Klo gesoffen wie ’n durstiger Köter! Aber Balls hat ihm natürlich trotzdem ’n Hals durchgeschnitten. Und das Klo lief komplett voll mit ’m Blut von dem Kerl. Und dann die Sache da, Scheiße, Mann, vor ’n paar Jahren oder so. Irgendso ’ne weiße Drecksschlampe, die sie auf der Straße aufgegabelt hatten. Trat Balls eins in die Eier, also zog Balls ihr mächtig eins über mit seinem Hickory-Axtstiel. Wo sie wieder aufwachte, waren ihre Beine an ’n Baum gebunden und ihre Arme an die Stoßstange hinten, und Dicky drückte auf die Tube. Riss ihr voll die Arme ab, aber Tritt Balls? Nee, der war damit nich’ zufrieden. »Dicky«, rief er, »Hol die Säge aus ’m Werkzeugkasten«, und dann hat Balls auch noch ihre Beine abgesägt. Dann rammelte er sie da im Dreck und johlte: »Scheiße, Dicky! Ich bin der Erste inner Stadt, der ’ne Alte ohne Arme und Beine vögelt!« Sie schmissen ihre Arme und Beine in ’n Wald, als sie fertig waren. Und dann war da die Sache letzten Frühling, wo sie von der Hauptstraße runterfuhren, weil Balls ’n ordentlichen Whiskeypiss wegstellen musste, und da sah er ’n Jeep, eins von diesen schnieken JAP-4-Modellen, und ’n Stück weiter, da war ’n Zelt und ’n Lager und so. Noch ’n Stück weiter hinterm Hügel war ’n Typ und seine Punze am Kohl’s Point am Angeln, waren sie. Sahen aus wie Stadtleute. Der Typ hatte so ’ne alberne Stadtfrisur ohne Kottletten und hatte Shorts an und ’n T-Shirt mit Knöpfen und, heilige Scheiße, Latschen ohne Socken, was so ziemlich das Bekloppteste war, was Tritt Balls je gesehen hatte. Aber die Fotze hatte nette Titten. Ziemlich dick und ungefähr so groß wie die Honigmelonen in Wally Eberharts Laden, und Balls konnte sehen, dass sie keinen Tittenhalter unter ihrem dämlichen Shephard’s-College-T-Shirt anhatte. »Sieht aus wie ’n paar fröhliche Camper, was, Dicky?« »Mann, ja, Balls«, sagte Dicky. Der Typ wirbelte rum und ließ ’ne richtig gute Zebco Lancer mit Messingringen mitten rein ins Wasser fallen. »He, Leute«, hat er gestottert. »Wir wollen keinen Ärger.« Na ja, Balls war ’n echt großer Kerl, breit und stark, und er konnte ’n ganz schönen Wumms hinter seinen Hickory-Axtstiel setzen. Ka-RACK! machte’s, als das dickere Ende in ’nem großen Bogen auf diesen affigen Stadtyuppiekopf knallte. »Meinste das mit Ärger, Cityboy?«, fragte Balls höflich. Der Typ lag platt auf seinem Arsch und war irgendwie komisch am Zucken, die Hälfte von seiner Yuppiebirne war eingematscht und Cityboys Schnecke war am Schreien wie verrückt, als ihr Stecher da so am Rumzucken war. Tritt Balls grinste wie ’n großer dicker Halloweenkürbis, weil nämlich, wenn so ’ne Fotze schrie, dann machte ihn das heißer wie ’n Holzofen auf voller Power, und wenn Balls ’n Ständer hatte, hatte er echt wilde Ideen. Also holte er sein fettes Messer raus und zeigte’s der Alten und grinste. »Du bückst dich jetz’ da runter, Zuckermaus«, sagte er zu ihr. »Wir wollen sehn, wie du Cityboy ’n richtig fetten Blowjob verpasst.« »Falleratio nennen sie das inner Stadt, glaub’ ich«, bot Dicky was von seiner Bildung an. Diese Collegemaus hatte richtig feines blondes Haar, das über ihren Ohrn sauber abgeschnitten war, und ’n Pony, das irgendwie ganz süß war, auf ’ne bekloppte stadtmäßige Weise, und wenn Balls eins mochte, dann waren das Blondies, und sie konnten auch beide nich’ aufhören, ihre geilen dicken Titten anzuglotzen. »Aber-aber-aber ... er stirbt! «, protestierte sie zwischen ihrem Schluchzen. »Das’s nich’ so wichtig, Lady. Bück dich einfach runter und leg los.« Dicky zog Cityboys Yuppie-Schwuchtel-Shorts runter bis zu ’n Knien und der Typ zuckte immer noch wie wild rum, Blut spritzte aus seiner aufgeknackten Rübe. »Genau, runter da mit dir, weil

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