BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)
nämlich, wenn du ihm fein ein’ bläst, dann lassen wir euch vielleicht am Leben«, erklärte Balls und fuchtelte mit seinem großen Messer rum. War schon komisch, zu was man die Leute mit ’m Messer bringen konnte, wenn sie glaubten, dass man sie am Leben ließ. »Und zieh das alberne Tunten-Kommi-College-T-Shirt aus, damit wir deine Titten sehn könn’, wenn du’s machst.« Blondie gehorchte und fing tatsächlich an, Balls’ bekloppten Befehl auszuführen, und lutschte wie verrückt, während Cityboys ganzer Körper immer noch zuckte wie verrückt wegen dem massiven Nervenschaden und ’n innern Blutungen, die er von dem fetten Hickory-Axtstiel gekriegt hatte. Mann, das war vielleicht ’n Anblick, Cityboy am Rumzucken und seine Kommi-College-Fotze mit ihren dicken Titten verpasste seinem schlappen Pimmel ’n satten Blowjob. Balls und Dicky lachten sich kaputt, im Ernst, bis Cityboy fertig war mit Bluten und abkratzte. Irgendwie war’s dann nich’ mehr lustig, als Cityboys Schädeltraumazuckungen aufgehört hatten. Dicky holte seinen Lümmel raus und fing an zu wichsen, wobei er die ganze Zeit ihre Milchtüten anstarrte, und Balls ließ die Hose runter und rammelte sie von hinten im Dreck, bis er dann auf ihren dicken geilen Kommi-College-Girl-Hintern spritzte. Sie schrie mächtig rum, als sie anfingen, sie mit ihren Messern zu bearbeiten. »Ich hab’ gesagt, wir lassen dich vielleicht am Leben«, erklärte Balls ihrem schreienden-blubbernden-zitternden Gesicht, als er lange, hübsche Linien in ihren Bauch schnitt. Dann fing er lachend an, an ihrem Loch rumzuschnippeln und das machte sie so richtig fertig und dann skalpierte er sie. »Ah, was zur Hölle!«, sagte er und lachte so laut, als wollt’ er alle Toten auf ’m Bell-Friedhof aufwecken. Dicky war fertig mit Wichsen und pisste jetz’ ’ne ordentliche Stange in Cityboys tote Fresse und Balls schnitt diese dicken Titten von Collegegirl ab. Er setzte Cityboy ihren Skalp auf und stopfte die dicken abgeschnittenen Titten unter sein albernes tuntiges Christian-Dior-Poloshirt und jaulte: »Stell dir das Gesicht von dem armen Arschloch vor, der die hier findet, Dicky! Weiberhaare und Titten und unten ’n Pimmel!« Yes Sir, an dem Tag war Tritt Balls Conner echt in Form. Bevor sie wieder in ’n Camino stiegen, kackte er noch ’ne saubere fette Bratkartoffeln-mit-Speck-Wurst mitten auf ’n Rest von der Alten und wischte sich natürlich seinen Arsch mit ihrem Kommi-College-Shirt ab. Yes Sir, an dem Tag hatten sie richtig Spaß. Richtig Spaß.
Und jetz’ saßen sie in Chuck’s Diner und ihnen war immer noch langweilig und sie hatten große Teller mit Hacksteak mit Ei vor sich und überlegten, was sie den ganzen Tag machen sollten, weil’s immer noch Morgen war. Chuck’s war Luntvilles Fressbude, gutes Futter für ’n guten Preis, aber jetz’ war’s fast leer, nur ’n alter Arsch, der mit Kaffee und Donuts in der Ecke saß, und diese echt fette Punze mit ihrem strähnigen Haar, mit Latschen, Shorts und ’m T-Shirt groß genug für Dumbo den Elefanten. Sie futterte schon die zweite Portion Hacksteak mit Ei, sie war ’ne Fressmaschine, aber Balls und Dicky kümmerten sich nich’ weiter um sie, weil sie so fett war, ihre Arschbacken hingen auf beiden Seiten über’n Barhocker wie Saatgutbeutel, und sie hatte ’n Arsch wie ’ne Kuh. Nee, Balls ingorierte sie und grübelte vor sich hin. »Scheiße, Mann, keine Shine-Tour, keiner zum Plattmachen, Scheiße. Was soll’n wir bloß heute machen, Dicky?«
»Weiß nich’«, sagte Dicky, ’n Mund noch voll mit Hacksteak mit Ei. Bei Chuck’s Diner machten sie ’n prima Hacksteak mit Ei.
»Ich mein’, ich hass’ es, wenn mir langweilig is’, Dicky. Wir sind gesunde junge Männer und trotzdem ham wir nix zu tun an so ’nem schönen Morgen wie heute.«
Dicky nickte und schaufelte sich noch ’ne Ladung Hackfleisch ins Maul.
Balls beugte sich vor. »Und ich kann dir sagen, Dicky, ich bin so scheiße geil! Ich hab’ ’n Rohr, seit ich aufgestanden bin. Scheiße, Mann. Ich schwör ’ dir, ich könnt’ dieses Hacksteak ficken, so geil bin ich.«
Ah, mach das nich’, dachte Dicky Caudill. Bei Tritt Balls Conner konnt’ man nie wissen.
»Verdammt, ich könnt’ sogar die fette Kuh da in der Ecke pimpern.«
Dickys Augen wurden groß. » Die? Du willst mich verarschen, Mann! Die hat ’n Arsch wie ’n Wohnwagen!«
Balls verzog bei dem Gedanken die Nase. »Na und? Weißte was, wir warten,
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