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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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bis sie fertig is’ mit Mampfen, dann bequatschen wir sie, dass sie in ’n ’Mino einsteigt.«
    Scheiße, Mann, dachte Dicky. So früh am Morgen könn’ wir so ’ne Scheiße nich’ gebrauchen.
    Aber sie warteten trotzdem, weil die Alte bestellte noch ’n Teller Hacksteak mit Ei!
    Dauerte ’ne Weile, bis sie’s aufhatte, aber als sie fertig war, hüpfte sie von ihrem Barhocker wie ’ne Palette Backsteine und fing an, nach draußen zu wackeln.
    »Hey, schöne Lady!«, rief Balls. »Sieht aus, als wär’n wir auch grade fertig. Könn’ wir dich vielleicht ’n Stück mitnehm’?«
    Ihr fettes, blubbriges Gesicht lächelte, als wär’ sie echt geschmeichelt, weil Balls sie »schön« genannt hat, und sie sagte nur: »Na klar, Jungs!«
    Das reichte schon. Und keine zehn Minuten später fuhr Dicky seine Karre in ’n kleines Tal direkt am Fluss. Balls hatte die fette Alte schon mit seinem selbst gebauten Wagenheber ausgeknockt und jetz’ schleppten sie sie aus ’m Camino. »Verdammt, Dicky!«, sagte Balls. »Die wiegt mehr wie dein fetter 427er Moterblock!«
    »Das’s mal klar«, keuchte Dicky beim Schleppen. Und was sie dann machten, war, dass Dicky sie hinstellte und Balls fesselte sie stehend an ’n Baum. Er pisste mal schnell auf ihre Füße und sagte: »Hol meinen Hickory-Axtstiel, Dicky!«
    Dicky machte’s und gab besagten Hickory-Axtstiel an Balls, der kichernd rumstand und wartete, dass die Fette wieder aufwachte. »Verdammt, Dicky! So viel, wie sie bei Chuck’s gefuttert hat, hat sie bestimmt genug inner Wampe, um damit ’n Schweinetrog voll zu machen!«
    »Ja, wascheinich, Balls«, stimmte Dicky zögernd zu.
    Und als sie wieder voll da war, holte Balls weit mit seinem Axtstiel aus und –
    Wopp!
    – haute ihr voll auf ’n Bauch. Klang so, als würd’ man ’n Kalb erschlagen, Mann! Einmal machte er’s und noch mal und noch ’n drittes Mal, und beim dritten Mal wurde ihr Gesicht weiß, und so weit sie das mit ihren Fesseln konnte, beugte sie sich vor und kotzte sich die Seele aus ’m Leib, Leute, kotzte wie ’n Wasserfall da mitten im Tal. Die ganzen Fressalien kamen rausgeschossen und flogen mindestens ’n Meter weit aus ihrem Maul in ’n Dreck. Und’s war echt viel Futter!
    »Scheiße, Dicky! Haste gesehn, was die alles ausgekotzt hat!«
    »Yeah, Balls, hab’ ich«, sagte Dicky unruhig.
    »Scheiße! Kuck dir das ganze Hacksteak mit Ei an, das aus ihr’m Mund geflogen is’! Ich kann’s nich’ glauben! Die hat genug gefressen für zehn Leute!«
    »Das hat sie, Balls«, antwortete Dicky.
    Balls haute sie noch mal in ’n Magen und das trieb das Letzte aus ihr raus. Ihre Kotze, oh Mann, diesmal flog sie glatt eineinhalb Meter weit, bis sie mit ’m feuchten Platsch im Dreck landete.
    »Das is ’n verdammter Elefant, is’ das! Hat genug Platz in ihrem Bauch für ’ne ganze Wagenladung von Clyde Nales Moonshine. Das is’ ’n scheißfetter Vulkan, is’ das! Aber ...« Balls kicherte dämonisch. »Tut mir echt leid, dass ich ihr das ganze schöne teure Futter rausgeholt hab’. Vielleicht sollte sie’s lieber alles wieder aufmampfen, hm?«
    Und Balls schnitt sie mit seinem Messer los und drückte ihr Gesicht mitten in diesen fetten Haufen Kotze rein, so wie bei der Alten, die ihre eigene Scheiße gefressen hatte, und drückte ihr die Messerspitze ans Auge. »Fress die ganze Kotze auf, Süße, fress es auf und schluck’s runter. Geht doch nix über Hacksteak mit Ei. Schmeckt beim zweiten Mal bestimmt noch besser!«
    Sie fraß’s auf, würgte dabei wie verrückt, und das war ’n großer Haufen Hacksteak mit Ei. »Siehste, was wir gemacht ham, du Mastschwein?«, sagte Balls. »Wir ham dich dazu gebracht, die gleiche Mahlzeit zweimal zu fressen!«
    Als die fette Alte fertig damit war, ihre Kotze zu fressen, holte Balls seinen Lümmel raus. Hielt ihn direkt vor ihr Gesicht und sagte: »Lutsch ihn, Süße. Lutsch ihn kräftig!«
    Sie hatte noch ’n bisschen Feuer in sich, das musste Dicky ihr lassen. Und das, nachdem sie ’n ganzen Berg ausgekotzt hatte und fünf oder sechs Mal Balls’ Axtstiel in ’n Magen gekriegt hatte. Und dann auch noch ihre eigene Kotze fressen musste. Das war mal ’ne zähe Alte, dass die danach noch sagen konnte: »Wenn du mir diesen dreckigen Scheißpimmel in ’n Mund steckst, dann schwör’ ich dir, beiß ich ihn ab!«
    War bestimmt ’ne Emanze. Aber Balls mochte’s nich’, wenn so ’ne fette Fotze so schlimme Sachen zu ihm sagte, no Sir! Kein

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