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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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Stück! »Dicky!«, jaulte er. »Hol’ die Zange aus ’m Werkzeugkasten!«
    Murrend machte Dicky das.
    Und dann riss Balls ihr alle Zähne mit der Zange raus, riss er.
    »Da, du fette Kuh!«, grinste Balls. »Jetz’ kannste keinen mehr beißen!«
    Er drehte sie im Dreck um und rammte seinen Prügel in ihr Kackloch, rammelte sie hart, bis er ’ne Ladung direkt in sie rein rotzte. Und dann drehte er sie wieder um und rieb seine Nudel, die nach Scheiße stank, in ihrem Gesicht ab.
    Und dann fing er an zu schnippeln.
    Yes Sir. Tritt Balls holte sein Messer raus und fing wie wild an, an dieser fetten Alten rumzuschnippeln. Sie schrie wie verrückt, als Balls ihr die Haut von ’n Fingern schnippelte, als wären’s Karotten! Dann schälte er ihr die Haut von ’n Armen, und die kam runter wie Stücke von alter Tapete. Und dann zog er ihr die Haut von Rücken und Beinen ab und das waren noch größere Stücke und die ganze Zeit schrie die Alte wie ’ne Katze, die in ’n Mähdrescher geraten is’, als die ganze fette weiße Haut auf ’n Boden fiel, und sie war nur noch ’n Haufen blutiger roter Scheiße. Zum Schluss schnitt er ihr noch die Haut von ’n Zehen und Füßen. »Scheiße, Dicky«, kommentierte er. »Sieh dir diese Füße an, Mann! Die hat doch mindestens Größe 47, hat die! Das sind die größten Füße, die ich je an ’ner Fotze gesehn hab!« Irgendwann kratzte sie dann ab, als er noch mehr an ihr rumschnippelte. Schnitt ihr die fetten, blassen Nippel ab, dann noch die Schwabbeltitten, die so groß waren wie Babyköpfe, und hielt sie in ’n Händen und drückte’s Blut aus ihnen raus, als wären das große, warme, wabblige Schwämme. Riss ihr noch die Augen aus ’m Kopf, einfach nur so, und zerquetschte sie mit ’n Händen wie große weiße Beeren.
    »Jetz’ komm schon, Mann«, quengelte Dicky. Inzwischen war ihm sogar ’n bisschen schlecht geworden. »Die is’ tot, Balls. Lass uns abhaun.«
    »Abhaun? Scheiße, Mann!«, antwortete Balls. »Mein Prügel is’ schon wieder hart und ich will verdammt sein, wenn ich das vergeude! Da sitzt noch ’ne fette Ladung drin und die will ich loswerden!«
    Und Tritt Balls fing an, mit dieser fetten, augenlosen und gründlich zerschnippelten Leiche zu vögeln, rammelte hart in ihre tote Pussy und dann zog er ihn raus und spritzte mitten in ihr aufgerissenes Maul, tot wie sie war.
    Balls war eben nich’ besonders wählerisch dabei, wem er’s besorgte.

NEUN
    (I)
    Der Morgen schien zum Nachmittag zu erblühen, um es den Tausenden von Blumen im Hinterhof gleichzutun. Charity hatte sich entschieden, Jerrica und Pater Alexander nicht auf ihrer Fahrt in die Stadt zu begleiten; es erschien ihr verlockender, im Gästehaus zu bleiben und ihre Gedanken und Reflexionen zu sortieren.
    Und da gab es viele ...
    Der Hinterhof, zum Beispiel. Er war wunderschön, sorgfältig getrimmt und gejätet und von ordentlichen Feldsteinwegen durchzogen, die einiges gekostet haben mussten. Eine Berieselungsanlage, ein luxuriöser Pavillon und ein offener Schuppen voller Gartengeräte: eine Gartenfräse, ein elektrischer Rasentrimmer, ein Heckenschneider und ein großer Aufsitzrasenmäher. Tante Annie war arm. Woher hatte sie das Geld für das alles? Und woher hatte sie das Geld für die ausgedehnten Renovierungen am Gästehaus? Sie konnte sich jetzt sogar einen Gehilfen leisten ...
    »Hi, Miss Charity!«, begrüßte sie in dem Moment Goop Gooder, der gerade um die Ecke kam. Er schob eine Schubkarre mit Rindenmulch vor sich her. »Muss sagen, Sie sehn heut echt gut aus.«
    »Danke, Goop«, antwortete Charity. »Das ist sehr nett von dir.« Aber sie wunderte sich. Meinte er es wirklich ernst oder wollte er nur höflich sein? Ihre Paranoia erwachte. Wenn sie wirklich attraktiv war, was erklärte dann ihre ständigen Misserfolge mit Männern? Und immer war da das Bild von Jerrica – noch mehr Paranoia. Dieses Bild nagte an ihr: Jerrica könnte als Model für eine Bademodefirma arbeiten. Woran kann es liegen?, fragte Charity sich mürrisch.
    Und Goop dort stehen zu sehen, machte es nur noch schlimmer. Die kräftigen Schultern, der breite Rücken, die muskulösen Arme, das lange Haar. Ein Sinnbild frischer, dynamischer Lust. Der sprichwörtliche »Bauernjunge«, voller ländlicher Jugend und Potenz. Jerrica hatte letzte Nacht Sex mit ihm, rief sie sich in Erinnerung, immer noch leicht schockiert von dem Gedanken. War sie darauf etwa auch eifersüchtig? Würde ich mit ... Goop schlafen

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