Bin isch Freak, oda was?!: Geschichten aus einer durchgeknallten Republik (German Edition)
vor Abgabe des Manuskripts! – bedingungslos den Rücken frei gehalten hat. Wer einmal jemanden erlebt hat, auf den die Deadline eines großen Projekts unaufhaltsam zurollt, der weiß wohl, wie hoch die Höhen und wie tief die Tiefen der Laune eines einzigen Menschen sein können. Meiner Tochter zu danken, die in dieser Zeit so manches Mal erfolglos nach mir gefragt hat, scheint möglicherweise etwas merkwürdig, dennoch sei dir, mein kleiner Sonnenschein, für jedes ungetrübte Lächeln gedankt, für jedes neue Wort, das du mir präsentiert hast, und für jede Geste, mit der du es geschafft hast, mich aus dem dauerhaften Nachdenken über die Freakrepublik zu holen. Da ich in dieser Zeit außer meinem Büroarbeitsplatz, meinem Bett und dem Fahrradweg zwischen diesen beiden Orten recht wenig gesehen habe, wurden die meisten meiner geliebten und geschätzten Familienmitglieder und Freunde weitgehend von mir verschont, doch auch ihnen möchte ich für den Rückhalt, für ihr Verständnis und das Gefühl danken, noch ein Leben abseits der Tastatur zu haben.
Ein weiterer Dank geht an meinen Lieblingsnerd Oliver-Martin Rapsch: verantwortlich für Recherchen und Archiv, notorischer Erbsenzähler, unerschrockener Verfechter der Naturgesetze, leidenschaftlicher Flugsimulant und stolzer Besitzer eines Jugendzimmers, das er eigens für sich selbst eingerichtet hat.
Meinen Freund(inn)en und Kolleg(inn)en aus der Giordano-Bruno-Stiftung danke ich erneut für die Unterstützung bei all meinem Wirken, für den thematischen Input und die Möglichkeit, mich beruflich zu verwirklichen: vor allem Michael Schmidt-Salomon und Elke Held sowie Herbert Steffen und Bibi Binot, die gemeinsam hinter mir stehen, mir unter die Arme greifen, wo sie können, und – wenn ich das als ausgewiesener Skeptiker mal so schreiben darf – immer an mich glauben; Fiona Lorenz, die stets ein offenes Ohr für meine Gedanken und zwei offene Augen für meine Texte hat und die wichtige Beiträge zum vorliegenden Buch geliefert hat; Carsten und Evelin Frerk sowie Peder Iblher, die die Buskampagne ins Leben gerufen und mich zu deren Pressesprecher ernannt haben; und vielen weiteren Menschen, die mir im Rahmen meiner Arbeit für die gbs begegnet sind.
Ein ganz besonderer Dank richtet sich außerdem an den fantastischen, einzigartigen und unverwechselbaren Rolf Geier aka Geierchen: Deine erfrischende Art, deine spontan formulierten Gedanken und dein schonungsloser Humor ziehen sich nun schon durch mein zweites Werk – danke!
Abschließend sei all denen gedankt, die mir (weitgehend unfreiwillig) Stoff für dieses Buch geliefert haben: Auch wenn manche von euch nicht ganz so gut dabei wegkommen, sei auch euch mein gebührender Dank ausgesprochen – denn wo wären wir ohne euch?
Über den Autor
Philipp Möller, Jahrgang 1980, unterrichtete nach dem Studium der Erwachsenenbildung zwei Jahre lang an Berliner Grundschulen. Über die Erfahrungen, die er dort machte, schrieb er den Bestseller ISCH GEH SCHULHOF . Als Pressereferent der Giordano-Bruno-Stiftung engagiert er sich für Humanismus und Aufklärung. Philipp Möller lebt mit seiner Familie in seiner Heimatstadt Berlin, wo er besonders gut für sein neues Buch recherchieren konnte.
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