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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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überzeugen konnte, in das Antlitz Gottes zu blicken. Welche andere Erklärung konnte es für diese Visionen geben?
    »Ich kann es nicht sehen«, stöhnte er. »Mein Blut ist ein Geschenk für die Menschheit, aber nicht für mich. Du bist gesegnet, Emily.«
    Ich fragte mich, was wohl schlimmer war: einen Heiligen zu belügen oder einen Vampir zu belügen? Die Visionen hatten mich erschüttert, mich bewegt und mit Hitze und Sehnsucht erfüllt. Aber sie hatten mich nicht überzeugt. Heutzutage glaubt man nicht mehr, dass man spirituelle Erleuchtung findet, indem man Halluzinogene zu sich nimmt.
    »Aber dein Blut ...« Seine Finger wanderten zärtlich über meinen Hals. Er streichelte meinen Puls und lächelte. Seine Zähne zeigten sich. »Gib mir etwas davon, Emily. Ich habe neun Jahrhunderte gehungert.«
    Meine Augen wurden groß.
    »Ich werde dir nicht wehtun.«
    Genau, dachte ich, wie ein Alkoholiker, der nach nur einem Glas aufhört. Aber ich konnte seinem Verlangen nicht widerstehen. Und das lag nicht nur daran, dass seine Kraft meiner überlegen war. Die Visionen durchströmten mich noch immer wie geladene Teilchen. Meine Glieder fühlten sich schwer an, mein Herz schlug in einem beständig lauten, schnellen Rhythmus, und meine Haut kribbelte. Er hielt mich noch immer an sich gedrückt. Mein verstörter Verstand konnte etwas so Überwältigendem nichts entgegensetzen, und mein Körper reagierte ohnehin nur instinktiv: Angst und Unterwerfung. Ich hob mein Kinn.
    In seinem Blick las ich Dankbarkeit, und im selben Augenblick flammte der mühsam bezähmte Hunger in seinen Augen auf. Er schüttelte den Kopf. »Nicht dort.« Statt mein Blut einfach zu nehmen, öffnete er die Knöpfe meines Pyjamaoberteils. Einen nach dem nächsten, wie ein Liebhaber. Er entblößte meine Schulter. »Hier.«
    Ich nickte, obwohl ich mir sicher war, dass er meine Erlaubnis nicht brauchte. Er beugte sich über meine Schulter. Sein Mund fühlte sich heiß an.
    Zuerst schlug der Schmerz heftig über mir zusammen. Doch dann folgte die Euphorie. Wie damals, wenn der Professor mich übers Knie legte und meine nackten Arschbacken so fest wie möglich schlug, bis Hintern und Hand gleichermaßen brannten. Es war ein Schmerz, aber ... ein guter Schmerz. Mein Herz raste. Ich stieg in die höheren Sphären der Lust auf und öffnete mich ihm wie eine Blüte. Plötzlich bemerkte ich, wie tropfnass mein Höschen war, seit ich aus den Visionen zurückgekehrt war. Mein Geschlecht fühlte sich schwer und heiß an, und meine Brüste prickelten verlangend. Ich stöhnte laut.
    Aronnes Hände umschlossen meine Hüften. Ich rieb mich an ihm. Erneut konnte ich seine Erektion spüren.
    Langsam löste er seinen Mund von mir und blickte mich an. Seine Lippen waren dunkelrot von meinem Blut. Ich hielt seinem Blick stand, öffnete die letzten Knöpfe und schob mein Pyjamaoberteil herunter. Meine Brüste waren von einem rosigen Hauch überzogen, die Nippel hart und geschwollen. Paolo hatte es immer gemocht, die Nippel mit Büroklammern einzuklemmen, bis ich ihn um Gnade anflehte.
    »Beiß die beiden«, flüsterte ich. Meine Stimme zitterte.
    Aronnes Augen wurden groß. »Ich erinnere mich daran ...« Er schüttelte leicht den Kopf. »Seine Erinnerungen an dich sind sehr stark. Er war von dir besessen.« Sein Blick brannte. »Deine Brüste. Sie sind so jung und ... perfekt.« Er berührte sie mit den Fingerspitzen. Ich erbebte unter dieser Berührung, nicht nur aus Lust, sondern auch aus Angst. Dann drehte er mich um, sodass mein Gesicht zu den verzierten Gitterstäben zeigte. Er zog meine Pyjamahose herunter. Ich spürte die kalte Luft, die über meine Haut strich. Seine Stimme klang beinahe verträumt, während er mich liebkoste. »Dein süßer, runder Hintern, der sich so verführerisch wiegt, wenn du gehst.« Seine heißen Hände umschlossen meine Hinterbacken und streichelten sie. Schmerzend schoss die Lust in meine Klit und meinen Unterleib. »Deine heiße, nasse fica , die fremden Blicken verborgen ist, aber immer darauf wartete, dass er sie berührte«, knurrte er. Seine Finger fanden meine Spalte und gruben sich tief hinein. »Der Duft deiner Lust, der an seinen Händen und seinem Gesicht haftete und den er heimlich genoss, während er eine Vorlesung hielt, sich Notizen machte oder an Besprechungen teilnahm.«
    Meine Muschi war saftig und schwer, sie bestand nur aus pulsierendem, geschwollenem Fleisch. Er verteilte meine Nässe über meine Spalte bis hinauf

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