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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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wenn sein Schwanz von einer glitschigen Hand umfasst wurde, die so nass wie meine Muschi war. Wir spüren jede neue Empfindung besonders intensiv, und deshalb kann allein der Unterschied zwischen nass und nicht nass darüber entscheiden, ob wir beißen oder nicht.
    Aber er bestand auch diese Prüfung. Er zitterte wie Espenlaub, er keuchte, er wolle endlich in mir sein. So sehr, oh ja, er wollte es so sehr.
    Manchmal flehte er mich an und saß in seinem Zimmer. Ich solle kommen, damit er es mir besorgen konnte. Ich hörte ihn, wie er es sich selbst machte. Er wolle meine Muschi schmecken. Er konnte so poetisch werden, wenn er meine Muschi pries! Er stöhnte, er könne genau riechen, wie sie erblühte, und er könne sich vorstellen, wie mein Honig schmeckte. Er wisse genau, wie sehr ich mich nach ihm verzehre, weil er beinahe hören konnte, wie meine Möse für ihn pulsierte.
    Einmal hat er zu mir gesagt: » Als wir das erste Mal gefickt haben, hast du es geliebt. Darum hast du dich entschlossen, mich zu verwandeln, nicht wahr? Es lag nicht an mir oder daran, wie ich vor dir gekniet und dich angefleht habe, die Hose runtergezogen und zu allem bereit – es war nur dieser erste Fick.«
    Zum Teil hat er recht. Zum Großteil habe ich ihn verwandelt, weil er gekeucht hat: » Das ist das Heißeste, was mir je passiert ist«, während meine Zähne noch in seinen Hals gerammt waren. Darum nehme ich an, dass es auch mit dem Sex zu tun hat. Es war aber auch die Art, wie er die Hand in mein Haar legte und mich nach unten schob, als ich ihm den Schwanz blies, während er die freie Hand auf seinen Unterleib presste, als könnte er einfach nicht anders.
    Ich erinnere mich an seine Fragen, die gleichermaßen ängstlich und von seinem Verlangen beseelt waren. » Willst du mich umbringen? Das willst du doch nicht, oder? Himmel, ich werde von einem Vampir umgebracht. Oder nein, mach mich zu dem, was du bist, bitte, lass mich so sein wie du, oh Mann! Das ist so heiß ...«
    Wir wissen, wie die Geschichte ausgegangen ist.
    Ich höre auf, meine Finger in mich zu stecken. Jetzt umkreise ich wieder meine Klit. Sie ist unglaublich angeschwollen und reagiert sofort auf meine streichelnden Finger. Aber es wird sogar noch besser, als ich den Träger meines Nachthemds herunterschiebe und eine Brust entblöße. Die Finger der anderen Hand zupfen vorsichtig am Nippel und reiben ihn.
    Ich gebe ein paar helle, kurze Schreie von mir und stelle mir dabei vor, ich wäre eine unschuldige Jungfrau. Zugleich erinnere ich mich wieder daran, wie sich seine Jeans an meinen Schenkelinnenseiten anfühlt, wenn er sie bloß herunterreißt und seinen dicken Schwanz ohne Umschweife in mich hineinrammt. Und er schwillt in mir noch weiter an, weil meine spitzen Zähne und meine Grobheit ihn so unglaublich heiß machen.
    Was für ein kleiner Schwindler er doch ist. Ein böser Junge!
    Aber er war nie ein Junge, und heute ist er’s erst recht nicht. Für mich ist er immer ein Mann gewesen, ein 35 Jahre alter Mann. Für mich sind 35 Jahre das Alter eines Kindes. Mein Junge, dem ich mich schließlich hingab. Nicht nur, weil er irgendwann an den Punkt gelangte, dass er kein Training mehr brauchte, sondern weil ich ihn in mir spüren wollte. Weil ich mich verzweifelt danach sehnte, es mit ihm zu tun, wie damals auf dem Parkplatz.
    Ach, wie wunderbar er sich angefühlt hatte, bei diesem ersten Mal, nachdem ich ihn verwandelt hatte. Das leise, verzweifelte Stöhnen, das er von sich gab, als ich mich auf seinen Schwanz setzte. Und seine Augen, die so blass und wie von einem Schleier überzogen waren. Ich erinnere mich, wie er flüsterte: » Ja, nimm mich« , und ich liebte ihn in dem Augenblick so sehr und wollte ihm das alles zurückgeben, womit er mich bereits beschenkt hatte. Der kleine, heiße Austausch von Erregung und Leidenschaft.
    Er unterwarf sich mir völlig. Es gibt immer diesen schmalen Grat, auf dem man wandert, wenn man einen Neuling ausbildet. Wenn man das erste Mal mit ihm Sex hat, muss er gefesselt sein und sich ganz deinem Willen unterwerfen. Er muss alles tun, was du von ihm verlangst.
    Aber er genoss den ersten Sex als Vampir ebenso sehr wie ich.
    Er liebte es, sich mir zu öffnen und zu gehorchen. Auch wenn er gerne vorgab, sich gegen mich auflehnen zu wollen. Während ich seinen Schwengel ritt, wandte er das Gesicht von mir ab und entblößte seine Kehle. Und die ganze Zeit wimmerte er lustvoll und murmelte, wie es sich anfühlte, wenn ich ihn vögelte,

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