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Bissig! (German Edition)

Bissig! (German Edition)

Titel: Bissig! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser , Sydney Stafford
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fühlte sich zu gut an.
    „Langsam“, stöhnte er, immerhin wollte er etwas davon haben, wenn er in den Genuss dieses besonderen Services des FBI kam.
    „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Sie und Ihr Schwanz haben uns schon lange genug aufgehalten.“ Der süße Agent knurrte ihn regelrecht an, doch Usher sah das Feuer in ihm lodern. Gern hätte er seine Vermutung bestätigt, dass Jess ebenfalls einen knüppelharten Schwanz hatte, doch Usher konnte den Blick nicht senken. Sein Herz raste jetzt wie verrückt.
    Keuchend hielt er sich an der Duschwand fest, während Jess ihn mit Druck pumpte. Die andere Hand legte Usher ihm auf die Schulter und fühlte die warme Haut, die sich zart über die Muskeln spannte. Er krallte sich förmlich hinein, denn heiße Wellen gingen durch sein Rückgrat.
    „Shit“, hauchte Usher. Je länger er ihm ins Gesicht schaute, desto mehr schien sich Jess' Mund seinem zu nähern. Ushers Finger wühlten sich plötzlich in sein Haar und er zog ihn heran. Wie ein Ertrinkender küsste er Jess, seine Zunge drang zwischen die Lippen und umtanzte ihr Pendant stürmisch. Der Kerl schmeckte wahnsinnig gut, Usher stöhnte.
    Fast im selben Moment kam er mit einem unterdrückten Schrei. Eine letzte Bewegung ließ ihn über die Klinge springen und sein zuckender Schwanz spritzte den Samen gegen die geflieste Wand.
    Ungehalten riss Jess sich von ihm los. „Das bleibt unter uns.“
    Usher konnte nur atemlos nicken. Er verfolgte, wie Jess den nassen Slip herunterzog und sich die Hand daran abwischte. Das war eine Augenweide: Eine mächtige Erektion federte heraus. Hatte Usher doch gewusst, dass es Agent Schnuckel nicht kaltgelassen hatte. Der gesamte Körper war sehenswert. Gut trainierte Muskeln in Kombination mit einem knackigen Hintern brachten Usher schon wieder in Stimmung.
    Jess pfefferte die Unterhose achtlos in den Behälter für die Papierhandtücher. Dann schlüpfte er in seine Hose, warf sich Hemd und Jackett über, bevor er sich zur Tür wandte.
    „Ich warte draußen. Beeilen Sie sich, Mr. Grey.“
    „Okay“, sagte Usher mit gepresst klingender Stimme. Fasziniert schaute er auf die Schuhe in Jess' Hand und die Rinnsale, die aus dem nassen Haar tropften. Die Tür schloss sich und Usher kam langsam wieder in die Realität zurück. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Wow, das war unglaublich. War es wirklich geschehen oder hatte er einen erotischen Traum gehabt?
    Seine Knie zitterten noch, als er sich anzog. Das waren Jessies Sachen. Sie hatten wirklich dieselbe Statur, die Klamotten passten ihm perfekt. Nur hätte er dem Anzug ein Paar Jeans vorgezogen. Es schmeichelte ihm, dass Jess ihm so einen teuren Zwirn anvertraute.
    Usher kämmte seine Haare schnell mit zehn Fingern. Das war nicht das Gelbe vom Ei, aber er sah ganz brauchbar aus. Bevor er den Duschraum verließ, fischte er die nasse Unterhose aus dem Papierkorb. Die hatte Jess getragen … und Usher liebte es, in einsamen Momenten an ausgewählten Dessous zu riechen. Sein wertvollster Schatz war ein Seidenhöschen seiner Vampirlady.
    Das Ding war tropfnass. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich den Slip in die Hosentasche zu stopfen. Als Usher aus dem Duschraum trat, stieß er fast mit jemandem zusammen.
    „Ach, Sie sind fertig“, meinte der Mann beiläufig, den Usher sofort als Jess' Kollegen Jerry identifizierte.
    „Ich heiße …“, begann der hübsche Bursche.
    „Jerry“, erwiderte Usher grinsend, aber der junge Agent rollte nur mit den Augen.
    „Ich heiße Agent Jérôme Walker und soll Sie abholen, Mr. Grey. Bitte hier entlang.“ Nun gut, dann eben förmlich. Auch Jérôme trug nun zivile Kleidung, allerdings bestand sie aus einer Jeans und einem T-Shirt. Beides hatte offensichtlich die besten Tage schon hinter sich. Zügig ging er vor Usher her und schwenkte seinen runden Hintern.
    War das ganze FBI darauf programmiert, ihn heißzumachen? Beinahe hätte Usher laut geflucht. Er war seinen Druck doch gerade erst losgeworden. Jérôme blieb schließlich vor einer Bürotür stehen und klopfte.
    „Herein“, tönte es in einem Kasernenton, der Usher zusammenzucken ließ. Augenblicklich stellten sich seine Nackenhaare auf. So angesprochen zu werden, mochte Usher gar nicht. Er hatte mit dem Anerkennen von Autorität ein echtes Problem, wenn sie in dieser Form eingefordert wurde. Neugierig trat er hinter Wackelarsch-Jérôme ein.
    Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann mit stechend blauen Augen, die Usher

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