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Bittersweet Moon 3

Bittersweet Moon 3

Titel: Bittersweet Moon 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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und sein
Haar ist sexy verwuschelt. „Komm, gehen wir lieber ins Schlafzimmer, mein
Rücken trägt immer noch Spuren von der Wand neulich“, lächle ich und entferne
seine Hände von meinen Brüsten. Ich führe ihn an der Hand ins Schlafzimmer, wo
uns aus der Musikanlage leise die Stimme von Jeff Buckley empfängt. Er singt
den Song Lilac Wine . Ich wusste nicht, dass Robin auch ein Fan von ihm
ist und diese neue Gemeinsamkeit berührt mich umso mehr. „Tanz mit mir“,
murmelt mir Robin ins Ohr, als wir uns umarmen.
    „Liebend gerne“, hauche ich zurück. Ich lege meine Hände um
Robins Hals und schmiege mich eng an ihn. Er hält mich fest in seinen Armen und
wir wiegen uns leicht im Takt des wunderbar melancholischen Songs. Ich träume
mit offenen Augen, während ich mit dem Mann tanze, den ich bis an meine Grenzen
liebe und begehre. Unsere Körper verschmelzen im sanften Rhythmus miteinander
und bewegen sich fast synchron. Ich fühle unsere Erregung, unsere Erwartung,
unsere emotionale Verbundenheit. Ich spüre Robins Herzschlag und wir sind uns
wieder so nah, dass ich gerne die Zeit anhalten und in diesem Augenblick
vergehen würde, wenn ich es könnte. Als das Lied zu Ende ist, folgen andere
Songs aus dem Album Grace, das unter den Kennern als eines der besten
Alben aus den 90’er Jahren gilt. Robin löst sich irgendwann aus unserer engen
Umarmung und tritt einen Schritt zurück.
    „Tanz weiter für mich, bitte! Und zieh dich dabei aus …“,
fordert er mich mit rauer Stimme und funkelnden Augen auf. Er setzt sich auf
das Bett und lässt mich etwas verblüfft im Raum stehen. Ich habe das noch nie
für jemanden getan. Doch warum eigentlich nicht? Schnell überwinde ich meine
anfängliche Schüchternheit. Die Jalousien sind heruntergezogen, so dass es
halbwegs dunkel im Zimmer ist und ich mich nicht zu exponiert fühle. Ich schließe
die Augen und wiege mich weiter im Rhythmus des nächsten Songs. Meine Hüften
bewegen sich instinktiv, wie von alleine und ich berühre sinnlich meinen
Körper, so wie ich es mir von Robin wünschen würde. Ich trage einen kurzen
Wickelrock und langsam löse ich die Bänder. Der leichte Sommerstoff fällt
geräuschlos auf den Boden und entblößt meine nackten Beine. Robin schaut mir
fasziniert zu und seine Blicke folgen jeder meiner Bewegung. Noch langsamer
ziehe ich mein Top aus und bleibe in Unterwäsche vor ihm stehen. Ich trage ein
pinkfarbenes Höschen und einen gleichfarbigen BH aus Satin, der meine Brüste
sehr vorteilhaft in Szene setzt. Robin befeuchtet sinnlich seine Lippen und von
ihm angespornt nehme ich meine Brüste in die Hände. Meine Haut prickelt angenehm
und ich genieße es, ihre Wärme zu spüren, mich selbst zu liebkosen, meine
Rundungen zu ertasten …
    Langsam drehe ich mich um, mit dem Rücken zu Robin und
streife die BH-Träger von meinen Schultern. Noch langsamer öffne ich den
Verschluss und lasse den BH auf den Boden fallen. Mit den Brüsten in meinen
Händen drehe ich mich wieder zu ihm. Ich knete sie sanft, spiele mit den
aufgerichteten Brustwarzen und Robins Atmung beschleunigt sich sichtbar. Mit
einem Schwung zieht er sein Oberteil aus und befreit sich aus der Jeanshose.
Die Wölbung zwischen seinen Beinen erfüllt mich mit heißer Sehnsucht und
Vorfreude. Ich lasse eine Hand langsam über meinen Bauch herunter gleiten, bis
in mein Höschen, und ertaste meine weiche Spalte. Sie ist heiß und feucht und ich
bin angetörnt von mir selbst und Robins Blicken, mit denen er mich auszieht und
liebkost. Meine eigene Berührung entlockt mir ein leises Aufstöhnen. Ich fühle
mich so sexy, so begehrenswert ... „Willst du mich?“, hauche ich lasziv und
wiege mein Becken weiter im Takt der Musik.
    „Und wie ich dich will!“, antwortet Robin mit
zusammengekniffenen Augen. „Komm näher zu mir!“, befiehlt er mir halblaut.
Langsam nähere ich mich ihm, schaue herausfordernd in seine Augen und ziehe
meine Hand aus dem Slip. Als ich vor ihm stehen bleibe, greift er nach ihr,
schnuppert genussvoll daran und leckt anschließend meine Finger ab. „Wie machst
du das bloß, dass du immer so süß riechst und schmeckst?“, fragt er mit seiner
verführerischsten Stimme.
    „Die Chemie zwischen uns macht mich so süß für dich“, lächle
ich und mein Unterleib zieht sich lustvoll zusammen. „Zieh mir das Höschen
aus“, verlange ich. Das macht er nur zu gerne und küsst dabei meinen Bauch.
Sein Atem ist heiß, genau wie seine Zunge, die über meine Haut

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