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Bittersweet Moon 3

Bittersweet Moon 3

Titel: Bittersweet Moon 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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gleitet. „Und
jetzt noch deinen Slip“,  flüstere ich und beiße mir genüsslich auf die Lippe,
als er mir endlich den Blick auf seinen völlig aufgerichteten Phallus
ermöglicht. Ich stütze mich auf seine Schultern und setze mich rittlings auf
seinen Schoß. Sein Schwanz berührt sehnsuchtsvoll und fordernd meinen Bauch,
als Robin mich näher an sich zieht.
    „Jetzt kannst du meine Brüste küssen“, raune ich verlockend
und richte mich auf, bis sie die Höhe seines Gesichts erreichen.
    „Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet“, murmelt Robin und
ich spüre seinen warmen Mund auf meiner Brustwarze. Mich durchfahren heiße
Blitze, die sich von meinen Brüsten nach unten ableiten und zwischen meinen
Schenkeln enden. Ich stöhne leise und schaue zu Robin, um zu beobachten, wie er
mich liebkost. Als er meine Brustwarze loslässt, biete ich ihm noch die andere
Brust an und auch sie wird ausgiebig von seinen Lippen und seiner Zunge
verwöhnt. Er saugt die Knospe tief in seinen Mund, so wie ich es am meisten mag
und ich bitte leise um mehr. Mein Schoß wird noch stärker überflutet und mein
Becken bewegt sich ungeduldig. Robin genießt meine Erregung und sein Schwanz
sucht immer drängender den Kontakt mit meinem Körper. Langsam lässt er sich
zusammen mit mir nach hinten ins Bett fallen. Dabei greift er mit einer Hand
zwischen meine Beine und teilt mit den Fingern die glatten, angeschwollenen
Falten meines Geschlechts. Ich stöhne lauter und meine Hand umschließt seinen
Schwanz. Er ist so bereit, so feucht und pochend! Robin knurrt tief aus seiner
Kehle, als ich fester zupacke. Ich führe ihn zwischen meine Schenkel und spiele
erst mit seiner Spitze an meiner Öffnung, bis Robin mit einem Stoß von unten
entschlossen in mich eindringt. Wir beide stöhnen auf und Robin packt mich fest
an den Pobacken.
    „Küss mich“, verlangt er keuchend und ich erfülle sofort
seinen Wunsch. Seine Zunge zwingt sich unmittelbar in meine Mundhöhle und wir
küssen uns, bis wir atemlos sind. Robin dreht uns schwungvoll um, so dass er
auf mir liegen bleibt. Auf seine Ellbogen gestützt stößt er stark und tief zu,
bis ich vor Lust aufschreie. Begierig schlinge ich meine Beine um ihn und sein
schnelles Tempo raubt mir den Atem.
    „Streichle dich selbst!“, befiehlt er mir mit dunkler,
heiserer Stimme. Folgsam greife ich mir in den Schoß. Robin schaut zu, wie ich
meine Finger über meine Lustperle kreisen lasse, erst langsam, dann schneller.
Mit der anderen Hand berühre ich meine dicke, gerötete Brustwarze, die vor
Erregung regelrecht schmerzt. Ich führe die Finger rasch zu Robins Lippen und er
saugt sie tief in seinen Mund ein. Mit von ihm angefeuchteten Fingerspitzen
umspiele ich anschließend sanft meine steinharten Knospen, was meinen Genuss
noch mehr steigert. Robins Schwanz versinkt in mir bis zum Anschlag und mein
Stöhnen wird immer lauter. „So ist es gut, Baby, ich will, dass du für mich
kommst“, murmelt er mit vor kaum beherrschbarer Lust bebender Stimme.
    Es macht mich rasend vor Begierde, als er sich ganz tief in
mir bewegt. Er füllt mich nur noch mit kleinen, schnellen Stößen aus dem Becken
heraus, die meinen ganzen Unterleib zum vibrieren bringen. Mein Körper spannt
sich unwillkürlich mehr und mehr an und mein Verstand weicht dem beginnenden
Höhepunkt. Robin sucht meinen Mund und küsst mich, während ich komme. Wie aus
weiter Entfernung höre ich sein animalisches Stöhnen, als er sich mitten in
meinem Orgasmus ergießt. Unsere Körper verwachsen zuckend und pulsierend in
dieser ekstatischen Einheit, die mich immer noch aufs Neue völlig überwältigt.
Heftig schluchzend klammere ich mich an meinen Liebhaber fest, der schwer und
verschwitzt auf mir liegen bleibt, während die letzte Ekstasewelle in uns
abebbt.
    Jeff singt immer noch und erst jetzt höre ich ihn wieder.
„Sweet lover“, wiederhole ich halb laut seine Worte, als ich einigermaßen wieder
zu mir komme.
    „Was sagst du?“ Robin klingt noch halb abwesend und
verlagert sein Gewicht.
    „Ich habe nur Jeffs Text mitgesungen“, antworte ich.
    „Magst du ihn?“
    „Und ob. Jeff ist einer der besten Rock Musiker, die jemals
gelebt haben“, meine ich.
    „Da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe Rotz und Wasser
geheult, als er starb“, murmelt er und ich streiche liebevoll über sein Kopf.
    „Ich auch.“
    Robin rollt sich von mir herunter und küsst mich, als ich
mich mit dem Gesicht zu ihm drehe. „Ich muss ins Bad und mir die

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