Bittersweet Moon
seinen nackten Oberkörper mit meinen hungrigen
Küssen. Robins goldgebräunte Haut duftete sinnlich nach Sommer und nach heißer,
verstohlener Ferienliebschaft zwischen den Dünen, im warmen, weichen Sand,
gleich nach dem gleißenden Sonnenuntergang… Ich liebte es, wie er schmeckte -
leicht salzig, wie von einer frischen Meeresbrise geküsst. Als ob er mir die
Spuren vom fernen Ozean an seinem Körper mitgebracht hätte, eine kostbare
Erinnerung an den längst vergangenen Sommer, den ich im Winter immer
sehnsuchtsvoll vermisste. Wie trunken von Robins nackter Haut kniete ich mich
vor ihm hin und mit zitternden Händen zog ich vorsichtig seine engen Shorts
aus. Doch noch bevor meine gierigen Lippen seinen makellos geformten Phallus
erreichen konnten, unterbrach er meine Absichten und wich mir zögernd aus.
"Nein,
du musst es nicht tun...", sagte er knapp und verwirrte mich damit.
"Aber,
ich will...", wollte ich ihm widersprechen, doch entschlossen half er mir
auf die Beine und brachte mich mit einem Zungenkuss zum Schweigen. Sein harter
Schwanz drückte sich heiß und zuckend an meinen Bauch, während wir uns küssten
und uns zu dem Bett bewegten. Wie erfüllt mit eigenem Leben, griffen meine
Hände nach seinem knackigen Hintern, den ich so oft auf Bildern und in Videos
bewunderte. Seine festen, straffen Muskeln bewegten sich bei jedem Schritt
wellenartig unter meinen Handflächen und mein Verstand verabschiedete sich
wieder von mir. Mein ganzes Sein beschränkte sich nur noch auf mein Begehren
und Verlangen nach Robin, ich überließ mich immer mehr dieser unbeschreiblichen
Lust, die in mir brannte und erneut nach ihrer Erfüllung schrie. Wir fielen auf
das Bett und er küsste meine Brüste so heftig, dass ich mehrmals laut
aufstöhnte. Er saugte abwechselnd an meinen Brustspitzen, immer wieder, bis
mein ganzer Körper von dem heißen Ziehen tief in meinen Eingeweiden erbebte.
Dann liebkoste er sie mit harter, angespannten Zungenspitze, er presste sie
zwischen seinen Lippen fest und wenige Augenblicke später leckte er schon
beschwichtigend über sie, als ob er verhindern wollte, dass ich zu früh
zerberste. In wilder Wollust griff ich nach seiner dichten Haarmähne, die sich
zwischen meinen Fingern so seidig und sinnlich wie ein kostbarer Stoff aus dem
fernen Orient anfühlte. Wie ein glatter, weicher Schleier bedeckte sie meine
Brust und verwöhnte alle meine Sinne. Robins Lippen und seine Zunge
hinterließen unsichtbare Brandmale an meiner immer empfänglicheren, nach mehr
lechzenden Haut und als ich plötzlich seine forschen Finger tief in mir spürte,
biss ich ihn unkontrolliert in die Schulter. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm. "Sag,
dass du mich willst!", forderte er mit gebieterischem Blick von mir.
"Ja,
ich will dich! Ich will dich, ich will dich...", wiederholte ich die Worte
unwillkürlich immer wieder, wie ein magisches Mantra und überließ mich ihm nur
noch mehr. Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen unterbrach Robin
kurz seine stürmischen Zärtlichkeiten, um mir den Slip auszuziehen. Mit dem
Rücken an die dicken Kopfkissen und den Kopfteil meines Bettes angelehnt zog er
mich schliesslich an sich. Bebend vor Erregung und bereit alles loszulassen,
folgte ich ihm. Er lag halbsitzend unter mir, so wunderschön und begehrenswert.
Seine Hände fassten mich an den Hüften, sie hoben mich leicht hoch und ich ließ
ihn unerträglich langsam in mich hineingleiten. Die ganze Zeit beobachtete er
mit einer staunenden Aufmerksamkeit, wie er in mir fast gänzlich verschwand.
Seine angefeuchteten Lippen öffneten sich dabei leicht. Zusammen mit seinem
lasziven Blick zeugten sie von dem Genuss den er empfand, als mein glühender,
williger Körper ihn fest und hingebungsvoll umschloss.
„Baby,
du bist so wunderbar“, raunte er leise und seufzte lusterfüllt auf. Ergriffen
lauschte ich dem unvergesslichen Gefühl der Wonne in mir, als wir uns
überwältigt von der körperlichen und emotionalen Grenzenlosigkeit zwischen uns
einige Momente lang tief in die Augen schauten. Unser intimer Blickkontakt
erregte uns nur noch zusätzlich. Robin drückte mich kräftiger an sich und
küsste mich begehrlich, als ich mich zu ihm beugte und mich auf seiner Schulter
abstützte.
Mein
Becken fing an sich von alleine zu bewegen, ich kreiste sanft mit den Hüften
und wir fanden rasch den gemeinsamen Rhythmus. Unsere synchronen Bewegungen
wurden immer leidenschaftlicher und schneller. "Streichle mich",
verlangte ich
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