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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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laufen. Ich war noch müde, aber mein Körper fühlte
sich wunderbar an, wie neugeboren. Unsere unvergessliche Liebesnacht schenkte
mir eine völlig andere Selbstwahrnehmung, ich kam mir vor wie noch mal
entjungfert, diesmal richtig und von Robin in die wahren Mysterien der
sexuellen Ekstase eingeweiht. Während ich vertieft in die heißen Erinnerungen
an die letzte Nacht selbstzufrieden mein Haar schamponierte, hörte ich schon
Robin, wie er die Toilettenspülung betätigte. Er ist wach ! freute ich
mich und kurz darauf öffnete er die Tür und stieg zu mir rein.
    "Guten
Morgen", begrüßte er mich mit einem Kuss.
    "Guten
Morgen, habe ich dich geweckt?", fragte ich.
    "Ich
wachte auf, als ich das Wasser hörte. Es ist gut, dass wir so früh auf sind, so
müssen wir uns nicht beeilen", lächelte er und seine Hände griffen schon
nach meinem Körper. Der mittlerweile vertraute, besondere Glanz in seinen Augen
vertrieb sofort die letzten Anzeichen der Müdigkeit, die ich noch verspürte.
    "Wollen
wir uns gegenseitig einseifen?", fragte ich verführerisch und ich wusste,
dass meine Augen genauso glänzten.
    "Sehr
gerne. Du kannst anfangen.” Robin lehnte sich an die gekachelte Wand zurück, so
dass er nicht mehr direkt unter der Wasserbrause stand und schaute mich einladend
an. Inspiriert von dem verführerischen Anblick griff ich nach der Seife und
schäumte sie reichlich zwischen meinen Händen auf. Genüsslich begann ich seine
Brust einzuseifen, noch schlaftrunken und wie gleichgültig, doch als ich unter
meinen Handflächen seine glatte Haut und straffen Muskeln erspürte, erwachte in
mir unmittelbar heiße Begierde. Von seinen Schultern glitt ich über den Rücken
hinunter bis zu seinem festen Hintern, wo ich kurz verweilte und seine perfekte
Rundung genoss, bis ich wieder zur Brust zurückkehrte. Robin überließ sich
still und gespielt ungerührt meinen noch unschuldigen Zärtlichkeiten, doch sein
beschleunigter Atem verriet ihn und sein Schwanz richtete sich auf, noch ehe
ich seinen Bauch berührte. Ich arbeitete mich immer tiefer. Mit Fingerkuppen
ertastete ich zärtlich die weichen Härchen unter dem Bauchnabel und folgte
aufmerksam der Spur, bis schließlich meine Hände sein Prachtstück erreichten.
Sein Phallus zuckte leicht, als meine Hände ihn umschlossen und Robin hielt für
einen Augenblick seinen Atem an. Langsam und genießerisch seifte ich ihn an.
Dabei breitete sich wohliges, warmes Prickeln in meinem Körper aus und mein
Verlangen nach ihm wuchs von Sekunde zu Sekunde. "Komm unter das
Wasser", flüsterte ich und ließ ihn los aus meinem zärtlichen, jedoch
festen Griff.
    Robin
stellte sich direkt unter die Dusche und der weiche Brausestrahl spülte langsam
den Seifenschaum von seinem vollkommenen Körper ab. Es bot sich mir ein
unglaublich erotisches und sinnliches Erlebnis. Ich genoss Robins nasse
Schönheit und seine Erregung unter dem warmen Wasser, umhüllt von heißen
Dampfwolken, die die Wände und unsere Blicke beschlugen und begleitet vom
schweren, afrodisischen Duft der Sandelholzseife. Wir küssten uns, während das
Wasser über uns lief und unsere gierigen Zungen verrieten uns sofort, was für
einen Hunger wir wieder aufeinander hatten. Nach einer Weile trennten sich
meine Lippen von seinen und küssten eifrig seinen Hals und seine unbehaarte
Brust. Ich stillte meinen Durst nach seiner samtigen Haut, ich schmeckte und
kostete sie ausgiebig mit meinen Lippen und meiner Zunge und tauchte völlig in
den Sinnenrausch ein. Langsam kniete ich mich nieder und liebkoste das Relief
auf seinem wie gemeißelten Bauch. Ich erbebte vor Aufregung, als ich bewusst
einen Bogen um Robins verlockenden Schwanz machte und zu seinem Gesicht
hinaufschauend mit der Zungenspitze fragend über seine Leisten streifte.
Diesmal hielt er mich nicht auf. Zustimmend und zärtlich führte er mit den
Händen meinen Kopf noch näher an sich heran und mit weit geöffneten Augen
überließ er sich meinem Mund.
    Das
Vergnügen, was ich ihm dabei bereitete, spiegelte sich in seinem Gesicht wieder
und entfachte meine eigene Lust mit voller Wucht. Ihn so zu spüren und zu
schmecken wirkte unglaublich erotisierend auf mich und ich kostete ausgiebig
und eifrig diesen neu entdeckten Genuss aus. In meinem Mund schwoll er bis zum
Äußersten und ich vernahm den leicht salzigen Geschmack der ersten Tröpfchen
seiner immer heißer aufflammenden Begierde. Als ich stärker an ihm saugte,
entwich ihm ein halblautes Stöhnen und das

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