Bittersweet Moon
Kleides, wo sie meine aufgerichteten
Brustwarzen entdeckte und sie zärtlich zu liebkosen anfing. „Erregen dich die
Bilder?" fragte er leise mit seinen Lippen auf meinem Nacken. Die ganze
Zeit genoss ich diese lustvolle Wärme, die sich in mir ausbreitete, während ich
Robins Körper unter mir spürte. Durch die erotischen Bilder wurde mein wieder
erwecktes Begehren noch verstärkt und ich wartete sehnlichst darauf, dass
Robins Hände mich berührten.
„Ja,
sehr", hauchte ich schon ziemlich aus dem Atem, „besonders wenn ich mir
vorstelle, wir wären das Liebespaar auf den Bildern." Ich hob mein Gesicht
zu ihm und er küsste mich mit zurückhaltender Leidenschaft. Sehr deutlich
fühlte ich, wie erregt, aber auch wie entschlossen er selber war, unser eigenes
Liebesspiel wieder mal genussvoll hinauszuzögern. Zwischen den Küssen spürte
ich seine Zunge nur ab und zu, er entzog sie mir immer, wenn ich zu gierig nach
ihr verlangte. Das machte mich rasend vor Verlangen, ich war nicht bereit zu
warten, ich wollte ihn sofort, ohne Vorspiel!
"Ich
wette, du bist schon ganz feucht", flüsterte er mir lasziv zu und packte
mich fester an meiner Brust, als ich laut ausatmete. Mit der freien Hand
tastete er sich in meinen Slip herein, dass ich stöhnend erzitterte und
versuchte das Buch abzulegen. Ich öffnete die Schenkel und instinktiv hob ich
ihm das Becken entgegen, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Du sollst weiter
umblättern, das Buch ist noch nicht zu Ende", forderte Robin und
streichelte mich mit seinen sensiblen Musikerfingern, die berechenbar langsam
über die empfindsamen Falten zwischen meinen Beinen glitten. In seinem Gesicht
erblickte ich unverhohlene Genugtuung und Genuss, als er mich so willig und
bereit spürte. Ich gab mir Mühe still zu halten und blätterte mit vor Lust
verschwommener Sicht weiter in dem Buch, immer süchtiger danach, wie Robin es
verstand, mich zu kontrollieren und zu beherrschen. Die Bilder nahm ich kaum
noch war, zu sehr konzentrierte ich mich auf den Genuss, den Robins Finger mir
verschafften. Sie streichelten mich langsam und beherrscht, sie glitten
meisterhaft in mich hinein und hinaus, sie bewegten sich mal zärtlich, mal
stärker... Bald merkte ich, ich würde es nicht mehr lange aushalten können.
Mein ganzer Körper begann sich unwillkürlich anzuspannen und mein Becken wog
sich in sanftem Rhytmus seiner Handbewegungen. Das Klavier und das Orchester
spielten dazu aufgeregte Passagen und das anfangs so zärtlich sehnsuchtsvolle
Thema steigerte sich in purer Leidenschaft seinem Höhepunkt entgegen.
„Robin,
hör auf, sonst komme ich gleich", versuchte ich keuchend seine Hand aus
meinem Slip wegzuziehen, aber er ließ sich nicht aufhalten. „Das ist ja meine
Absicht", raunte er lüstern in mein Ohr und drückte mich mit der Hand, die
mit meiner Brustwarze spielte, noch fester an sich. „Ich möchte es aber nicht
so, ich will dich ganz haben", verlangte ich, doch mein Wiederstand wurde
immer schwächer.
„O.k.,
wie du es willst, gerne tue ich dir den Gefallen", akzeptierte Robin
schließlich meinen Wunsch. Er ließ mich los und knöpfte mit der freien Hand
seine Jeans auf. Glühend vor Erwartung starrte ich auf die Wölbung in seinen
engen Boxershorts und das Buch ließ ich lautlos auf den weichen Teppich fallen.
Fieberhaft streifte ich meinen Slip ab, um keine weitere Zeit verlieren zu
müssen, als uns die Telefonklingel unsanft unterbrach. Wir beide verharrten für
einen Augenblick und Robin warf leise fluchend seinen Kopf nach hinten. „Ich
gehe nicht ran", sagte er trotzig mit einem Schmollmund.
„Geh
lieber ran, wenn der Anrufer es später wieder versucht, wird er uns nochmal
stören", riet ich ihm nüchtern zu. "Das ist ein gutes Argument",
ergab sich Robin schließlich und stand auf. Nach ein Paar Schritten erreichte
er den Schreibtisch, wo das lästig klingelnde Telefon stand und meldete sich
mit abweisender Stimme: „Ja?" Ich schaute ihm zu und merkte, wie sein
Gesichtsausdruck plötzlich ernst wurde und er erschien mir etwas blasser, als
er sagte: „ Hey, darling ! Nein, nein,...ich habe nicht geschlafen, ich
habe Musik gehört." Robin bemühte sich entspannt und unauffällig zu
klingen, als er so unerwartet mit seiner Frau reden musste. Wie von einem Blitz
getroffen sprang ich auf, zog das Höschen wieder hoch und verschwand in das
Schlafzimmer. Geräuschlos schloss ich die Tür hinter mir und setzte mich auf
die gepolsterte Fensterbank. Ich wollte
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