Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Black CATS - Parrish, L: Black CATS

Black CATS - Parrish, L: Black CATS

Titel: Black CATS - Parrish, L: Black CATS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leslie Parrish
Vom Netzwerk:
mich – bis ich nicht mehr weiß, was Schmerz überhaupt ist.«
    Sie meinte es ernst, jedes einzelne Wort. Das wusste er genau.
    Ihre Worte und ihre Nähe betörten ihn. Aber das leise Beben in ihrer Stimme, als sie ihr tiefstes Verlangen offenbarte – das Verlangen nach körperlicher Nähe, um die Finsternis zu vertreiben – , fuhr ihm direkt ins Herz.
    In diesem Augenblick hätte er absolut alles für sie getan. Was immer sie wollte, was immer sie von ihm verlangte, er würde es ihr mit Freuden geben. Wieder und wieder, solange noch ein Funken Kraft in seinem Körper steckte. Er wollte es ihr sagen, wollte ihr eingestehen, dass sie ihm den Boden unter den Füßen wegriss – nicht mit ihren Worten, sondern mit dem, was ihr Herz begehrte.
    Aber es war so viel einfacher, es ihr zu zeigen.
    Als Lily zu Wyatt aufschaute, erkannte sie, dass er in diesem Augenblick all seine Einwände fahren ließ und sich eingestand, was sie schon so lange wusste: dass sie füreinander bestimmt waren. Als Geliebte. Ob daraus mehr werden oder ob es morgen früh wieder vorbei sein würde, konnte sie nicht sagen. Deswegen wollte sie diese Nacht so unvergesslich wie nur möglich machen.
    Er schlang ihr einen starken Arm um die Schultern und den anderen um die Taille. Dann zog er sie eng an sich heran und hob sie ein bisschen hoch, sodass sich die Rundungen ihres Körpers fest an seinen schmiegten. Als sie seine Erektion an der empfindlichen Stelle unter ihrem Bauchnabel spürte, versagten ihr die Knie.
    »Ich hatte so viele Albträume«, gestand sie ihm flüsternd, »aber ein paar schöne Träume hatte ich auch. Und jeder einzelne handelte genau hiervon.«
    Sein Mund näherte sich ihrem, und sofort öffnete sie die Lippen; ihre Zungen kosteten einander in einem leidenschaftlichen, hungrigen Kuss. Sie seufzte vor Wonne, als er sich herunterbeugte, ohne die Lippen von ihren zu lösen, sie fester packte und in seine Arme hochhob. Sie verschlang die Hände in seinem Nacken und wusste, heute Abend trug er sie nicht in zärtlicher Fürsorge, sondern mit heftigem Verlangen.
    Statt sie zu dem Schlafsofa im Gästezimmer zu bringen, drehte er sich um und ging den kurzen Flur entlang zu seinem eigenen Schlafzimmer. Auch als sie das Bett erreichten, hörte er nicht auf sie zu küssen. Dann legte er sie hin und stieg gleich hinterher. Jetzt hatte er die Hände frei und konnte ihr hemmungslos die Wangen und den Hals streicheln. Er umfasste die Rundung ihrer Schulter, ließ die Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein wandern, bis sie sich von seinen Lippen löste, um nach mehr zu flehen. »Halt dich ja nicht zurück«, wies sie ihn an. »Lass mich nicht noch länger warten.«
    Sie griff nach seinem Hemd und öffnete die Knöpfe, so schnell sie konnte; als sie Widerstand leisteten, riss sie sie kurzerhand auf. Er ließ sich von ihr das Hemd von den Schultern ziehen und warf es achtlos beiseite – jede seiner Bewegungen betonte seine starken Arme und die breiten Schultern. Er war unglaublich durchtrainiert.
    Lily wand sich unter ihm. »Der Rest muss auch noch weg.«
    Obwohl sie damit eigentlich seine Kleidung gemeint hatte, griff er nach ihrem T-Shirt. Zuerst war sie dran.
    Während er ihr langsam das Shirt hochschob und über den Kopf zog, wirkten seine starken Hände wahre Wunder auf ihrem Körper. Jede Berührung entfachte ihre Sinne, jede zärtliche Liebkosung ließ die Haut unter seinen Fingerspitzen erwartungsvoll erbeben. Ihre Schultern zitterten, ihre Brustspitzen wurden noch härter. Ungeduldig bog sie sich seinen Händen entgegen. Sanft und zart reichte ihr nicht, es musste ein bisschen schneller zugehen, und um einiges stürmischer.
    Wyatt begriff. Stöhnend legte er die Lippen an ihre Kehle. Seine Hand umschloss ihre Brust, mit der Fingerspitze fuhr er über ihre Brustwarze.
    »Ja«, seufzte sie und erzitterte vor Lust. Als er noch die Lippen hinzunahm und fest an ihrer Brustwarze sog, bäumte sie sich genießerisch auf. »Gott, ja.«
    Während er ihr mit der Zunge ungeahnte Wonnen bereitete, schaffte er es, seine Hose zu öffnen und sie auszuziehen. Lily wand sich unter ihm. Jetzt trennte nur noch ihr knappes Höschen ihre nackten Körper voneinander, aber noch zog er es ihr nicht aus. Dann heizte Lily ihnen beiden noch mehr ein, indem sie sich an seiner gewaltigen Erektion rieb. Der Druck seines breiten, heißen Gliedes gegen ihren empfindlichen Kitzler trieb sie an den Rand des Wahnsinns.
    »Das hat mir so gefehlt«, stöhnte sie. Sie

Weitere Kostenlose Bücher