Black Dagger 07 - Menschenkind
…«
»Unberührt.« Sie hasste dieses Wort.
Jetzt zitterte er, und der dunkle Geruch wurde noch stärker. »Es hätte keine Rolle gespielt, wenn es anders wäre. Das sollst du wissen.«
Sie lächelte zaghaft. »Das weiß ich auch. Würdest du jetzt bitte …« Als seine Hände sich näherten, wisperte sie: »Aber bitte, sei nicht enttäuscht, ja?«
Butch runzelte die Stirn. »Ich werde wunderschön finden, was ich sehe, weil du es bist.« Als sie seinem Blick auswich, beugte er sich ganz dicht zu ihr. »Marissa, für mich bist du wunderschön.«
Ungeduldig riss sie an dem Mieder und entblößte ihre Brüste. Dann schloss sie die Augen, und ihr Atem stockte.
»Marissa. Du bist wirklich wunderschön.«
Vorsichtig öffnete sie die Lider. Sein Blick war gar nicht auf das gerichtet, was sie ihm zeigte.
»Aber du hast mich ja noch gar nicht angesehen.«
»Das muss ich nicht.«
Tränen stiegen ihr in die Augen. »Bitte … sieh mich an.«
Seine Augen wanderten an ihrem Körper herunter, und er sog die Luft durch die Zähne ein. Ach, verdammt, sie hatte ja gewusst, dass etwas nicht in Ordnung …
»Lieber Himmel, du bist vollkommen.« Rasch leckte er sich über die Unterlippe. »Darf ich dich berühren?«
Überwältigt nickte sie ruckartig, und seine Hand glitt unter das Mieder, strich über ihren Brustkorb und liebkoste ihre Brüste an der Seite, so sanft wie ein Atemzug. Sie zuckte bei der Berührung kurz zusammen, dann entspannte sie sich. Zumindest bis er mit dem Daumen über ihre Brustwarze fuhr.
Unwillkürlich bäumte sie sich auf.
»Du bist … absolut vollkommen«, sagte er mit heiserer Stimme. »Ich bin geblendet von dir.«
Dann senkte er den Kopf, und seine Lippen fanden die Haut über ihrem Brustbein, küssten sich ihre Brust hinauf. Ihr Nippel richtete sich von ganz allein auf, reckte sich
nach … ja, nach seinem Mund. O mein Gott … ja … sein Mund.
Ihr fest in die Augen blickend, umschloss er die Spitze ihrer Brust und zog sie zwischen die Lippen. Einen Augenblick saugte er an ihr, dann ließ er wieder davon ab und blies über die glitzernde Spitze. Zwischen ihren Beinen spürte sie eine feuchte Wärme.
»Alles gut?«, fragte er. »Ist das gut?«
»Ich wusste nicht … dass sie sich so anfühlen können.«
»Nein?« Wieder strich er mit den Lippen über ihre Brustwarze. »Du musst diese wunderschöne Stelle doch schon einmal berührt haben? Nein? Noch nie?«
Sie konnte nicht mehr vernünftig denken. »Frauen meines Standes … bringt man bei, dass wir so etwas … nicht tun dürfen. Außer wir haben einen Partner, und selbst dann …« Was war das hier eigentlich für ein Gespräch?
»Aber jetzt bin ich ja da, nicht wahr?« Seine Zunge kam heraus und leckte wieder und wieder über ihren Nippel. »Jetzt bin ich hier. Also gib mir deine Hand, Marissa.« Als sie gehorchte, küsste er die Innenfläche. »Lass mich dir zeigen, wie sich Vollkommenheit anfühlt.«
Er nahm ihren Zeigefinger in seinen Mund und saugte daran, dann gab er ihn wieder frei und führte ihn an eine der aufgerichteten Spitzen. Er zeichnete Kreise darum, berührte sie mit ihrer eigenen Hand.
Sie legte den Kopf in den Nacken, ließ ihn aber nicht aus den Augen. »Es ist so …«
»Weich und fest gleichzeitig, richtig?« Er senkte den Mund, bedeckte ihre Brustwarze und den Finger damit, eine glatte, feuchte Wärme. »Fühlt sich das gut an?«
»Ja … gütige Jungfrau im Schleier, ja.«
Jetzt glitt seine Hand zu ihrer anderen Brust und rollte den Nippel zwischen den Fingern, dann massierte er die Wölbung darunter. Er war so groß über ihr, der OP-Kittel
rutschte ihm von den angespannten Schultern, die schweren Arme waren hart von der Anstrengung, seinen Körper über ihrem in der Schwebe zu halten. Als er wieder die Seiten wechselte, um ihre andere Brustwarze zu bearbeiten, strich sein dunkles Haar über ihre helle, seidige Haut.
Völlig versunken in die Hitze ihres Körpers merkte sie gar nicht, dass ihre Röcke hochgeschoben wurden … bis sie sich um ihre Oberschenkel bauschten.
Sie erstarrte. Den Mund auf ihren Brüsten liegend, bat er: »Wirst du mich noch etwas weiter gehen lassen? Wenn ich schwöre, sofort aufzuhören, wenn du es willst?«
»Ähm … ja.«
Seine Handfläche glitt über ihr nacktes Knie, und sie zuckte; doch als er sich wieder ihren Brüsten zuwandte, vergaß sie ihre Furcht. In langsamen, trägen Kreisen rutschte seine Hand höher und höher, bis sie zwischen ihre Oberschenkel glitt
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