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Black Dagger 07 - Menschenkind

Black Dagger 07 - Menschenkind

Titel: Black Dagger 07 - Menschenkind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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nicht Nein. Es ist nur … was wenn ich dort nicht schön bin?«

    Wie sie sich darüber Sorgen machen konnte, überstieg sein Fassungsvermögen. »Unmöglich. Ich weiß doch schon, wie vollkommen du bist. Ich habe dich gespürt, weißt du noch?«
    Sie holte tief Luft.
    »Marissa, du hast dich wunderbar angefühlt, ehrlich. Und ich habe ein wunderschönes Bild von dir im Kopf. Ich will nur die Realität kennenlernen.«
    Nach einem kurzen Zögern nickte sie. »Gut dann … tu es.«
    Ohne seinen Blick von ihrem zu lösen, legte er seine Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und dann … o, ja, diese weiche, verborgene Stelle. So feucht und heiß, dass ihm fast die Sinne schwanden. Er legte den Mund an ihr Ohr.
    »Du bist so wunderschön dort.« Ihre Hüften zuckten, als er sie streichelte, seine Finger waren leicht und schlüpfrig von ihrem Honig. »Mm, ja … ich möchte in dir sein. Ich möchte meinen« – das Wort Schwanz war eindeutig zu derb, aber genau das dachte er – »mich in dich stecken, Baby. Genau hier. Ich möchte umgeben sein von all dem hier, möchte in dir festgehalten werden. Glaubst du mir jetzt, wenn ich dir sage, dass du schön bist? Marissa? Sag mir, was ich hören will.«
    »Ja …« Als er ein bisschen tiefer rieb, erschauerte sie. »Gütige Jungfrau … ja.«
    »Möchtest du mich eines Tages in dir haben?«
    »Ja …«
    »Möchtest du, dass ich dich ganz erfülle?«
    »Ja …«
    »Gut, denn das möchte ich auch.« Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Ich möchte mich tief in dir verlieren und deine Fäuste auf mir spüren, wenn du auch kommst. Mm … reib dich an meiner Hand, ich will spüren, wie du dich bewegst. O Mann … das ist großartig. Das ist … weiter so, genau so …«

    Shit, er musste aufhören zu sprechen. Denn wenn sie seinen Anweisungen weiter so gut Folge leistete, würde er noch explodieren.
    Ach, Scheiß drauf. »Marissa, mach die Beine noch breiter für mich. Noch weiter. Und hör nicht auf mit dem, was du tust.«
    Als sie gehorchte, zog er langsam und vorsichtig den Kopf zurück und betrachtete ihren Körper. Unter der zerknautschten, türkisblauen Seide sah man ihre cremeweißen, weit geöffneten Schenkel und seine Hand, die dazwischen verschwand. Ihre Hüften wanden sich in einem Rhythmus, der ihn fast durchdrehen ließ. Er legte den Mund auf eine ihrer Brüste und schob sanft das eine Bein noch weiter nach außen. Dann strich er den ganzen Stoff beiseite, hob den Kopf und nahm die Hand weg. Unter ihrem flachen Bauch, vorbei an dem Grübchen ihres Bauchnabels, über das Tal zwischen ihren Beckenknochen hinweg konnte er den anmutigen Schlitz ihres Geschlechts sehen.
    Er zitterte am ganzen Körper. »So vollkommen«, flüsterte er. »So köstlich.«
    Verzückt rutschte er herunter und nahm ihren Anblick ganz in sich auf. Rosa, glitzernd, zart. Er war völlig berauscht, in seinem Kopf flogen Funken. »O … lieber Himmel …«
    »Was ist denn los?« Ihre Knie klappten ruckartig zusammen.
    »Rein gar nichts.« Er drückte seine Lippen oben auf ihren Schenkel und streichelte ihre Beine, versuchte sie sanft wieder zu öffnen. »Ich habe nur noch nie so etwas Schönes gesehen.«
    Schön traf es nicht einmal annähernd. Er leckte sich die Lippen. Seine Zunge wartete ungeduldig auf mehr. Gedankenverloren sagte er: »Mein Gott, Baby, ich würde dich jetzt so gerne lecken.«

    »Lecken?«
    Angesichts ihrer Verwirrung wurde er rot. »Ich … äh, ich möchte dich küssen.«
    Sie lächelte und setzte sich auf, dann nahm sie sein Gesicht zwischen ihre Hände. Doch als sie ihn zu sich ziehen wollte, schüttelte er den Kopf.
    »Dieses Mal nicht auf den Mund.« Sie schien nicht zu begreifen, also legte er ihr die Hand zwischen die Schenkel. »Hier.«
    Sie riss die Augen so weit auf, dass er am liebsten laut geflucht hätte. Jetzt fühlt sie sich bestimmt richtig entspannt, O’Neal.
    »Warum …« Sie klang als hätte sie einen Frosch im Hals. »Warum solltest du das tun wollen?«
    Du meine Güte, hatte sie etwa noch nie davon gehört, dass … natürlich nicht. Aristokraten taten es wahrscheinlich nur sehr zurückhaltend und beherrscht in Missionarsstellung, und selbst wenn sie über Oralsex Bescheid wussten, würden sie mit Sicherheit niemals ihren Töchtern davon erzählen.
    Kein Wunder, dass sie geschockt war.
    »Warum, Butch?«
    »Ähm … weil du es wirklich genießen würdest, wenn ich es richtig mache. Und, also, ich auch.«
    Wieder betrachtete er ihren Körper. O ja, er

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