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Black Dagger 07 - Menschenkind

Black Dagger 07 - Menschenkind

Titel: Black Dagger 07 - Menschenkind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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würde es genießen. Eine Frau zu lecken, war noch nie unbedingt ein Muss für ihn gewesen. Aber bei ihr war es anders. Er brauchte es. Er lechzte danach. Wenn er daran dachte, sie mit dem Mund zu lieben, wurde jeder Zentimeter seines Körpers steif.
    »Ich möchte dich einfach unbedingt schmecken.«
    Ganz allmählich lockerten sich ihre Schenkel etwas. »Ganz … vorsichtig?«
    Was denn, sie würde ihn wirklich lassen? Er begann zu
zittern. »Versprochen, Baby. Und du wirst es mögen, ganz sicher.«
    Seitlich, um sie nicht zu sehr zu bedrängen, rutschte er an ihr herunter. Je näher er an ihre Mitte rückte, desto mehr drehte sein Körper durch, und sein Kreuz verspannte sich wie unmittelbar vor einem Orgasmus.
    Er müsste auf jeden Fall ganz langsam und vorsichtig sein. Für sie beide.
    »Ich liebe deinen Duft, Marissa.« Er küsste ihren Nabel, dann den Hüftknochen, schob sich Zentimeter für Zentimeter nach unten. Tiefer … tiefer … bis er schließlich den geschlossenen Mund auf ihre Spalte drückte.
    Was für ihn fantastisch war. Das Problem war nur, dass sie sich völlig versteifte. Und zusammenzuckte, als er seine Hand außen auf ihren Oberschenkel legte.
    Er ließ seinen Mund wieder ein Stück nach oben wandern und rieb mit den Lippen über ihren Bauch. »Ich bin so ein Glückspilz.«
    »W-warum denn?«
    »Wie würde es dir gehen, wenn jemand dir so sehr vertraut? Dir etwas so Intimes anvertraut?« Er blies auf ihren Nabel, und sie kicherte leise, als kitzelte die warme Luft sie. »Das ist eine große Ehre für mich, weißt du? Ganz ehrlich. «
    Mit Worten und bedächtigen Küssen, die mit jedem Mal etwas länger dauerten und etwas tiefer auftrafen, beschwichtigte er sie. Als sie so weit war, glitt er mit der Hand auf die Innenseite ihres Beins, umschloss das Knie und spreizte die Schenkel nur einen Spalt breit. Sanft küsste er ihren Schlitz, wieder und wieder. Bis die Spannung in ihr nachließ.
    Dann senkte er das Kinn, öffnete den Mund und leckte sie. Keuchend setzte sie sich auf.
    »Butch …?« Als wollte sie sichergehen, dass er wusste, was er da getan hatte.

    »Hatte ich das nicht erwähnt?« Er beugte sich herunter und ließ seine Zunge über das rosa Fleisch gleiten. »Es ist ein Zungenkuss.«
    Als er die langsame Bewegung wiederholte, ließ sie den Kopf zurückfallen, reckte die Spitzen ihrer Brüste hoch in die Luft und bog den Rücken durch. Perfekt. Genau da wollte er sie haben. Nicht besorgt um Sittsamkeit oder Scham, sondern einfach nur das Gefühl genießend, dass jemand sie so liebte, wie sie es verdiente.
    Lächelnd machte er weiter, drang tiefer und tiefer vor, bis er sie richtig schmecken konnte.
    Er verdrehte die Augen, als er schluckte. Noch nie hatte er so etwas durch seinen Hals gleiten lassen. Der Ozean und reife Melonen und Honig, alles zusammen, ein Cocktail, dessen Vollkommenheit ihn fast in Tränen ausbrechen ließ. Mehr … er brauchte mehr. Aber er musste sich zurückhalten. Er wollte in ihr schwelgen, und sie war noch nicht bereit für diese Art von Völlerei.
    Als er kurz verschnaufte, hob sie den Kopf. »Ist es vorbei? «
    »Noch lange nicht.« O Mann, er liebte diesen glasigen, wollüstigen Ausdruck in ihren Augen. »Lehn dich einfach zurück und lass mich machen. Wir fangen gerade erst richtig an.«
    Sie entspannte sich wieder, und er wandte sich ihren Geheimnissen zu, sah das Schimmern der zarten Knospe, dachte, dass der Glanz noch viel intensiver sein würde, wenn er fertig wäre. Wieder küsste er sie, dann leckte er sie wie einen Lolli, zog die Zunge ganz flach und träge nach oben. Er wischte mit dem Mund von Seite zu Seite, wühlte sich tiefer, hörte sie aufstöhnen. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine noch weiter und nahm sie in den Mund, saugte rhythmisch an ihrem Zentrum.
    Als sie anfing, um sich zu schlagen, schrillten in seinem
Kopf alle Alarmglocken. Gleich würden sie beide abheben. Aber er konnte nicht aufhören, besonders jetzt nicht, da sie das Laken umklammert hielt und sich aufbäumte, als würde sie jeden Moment kommen.
    »Fühlt sich das gut an?« Er kitzelte sie oben am Spalt, züngelte über die empfindlichste Stelle. »Gefällt dir das? Magst du es, wenn ich dich lecke? Oder vielleicht ist das besser …« Er saugte sie in seinen Mund hinein, und sie schrie auf. »O, ja … Gott, meine Lippen sind von dir bedeckt … fühl sie, fühl mich …«
    Er zog ihre Hand auf seinen Mund und strich die Finger hin und her, dann leckte er sie sauber.

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