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Blacksoul - In den Armen des Piraten

Blacksoul - In den Armen des Piraten

Titel: Blacksoul - In den Armen des Piraten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emily Bold
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Hemd, wollte endlich auch ihn überall berühren können.
    Mit einem kehligen, tiefen Lachen schob sich Adam von ihr weg und öffnete langsam Knopf um Knopf.
    „Ungeduldig?“, neckte er sie.
    Als Antwort rappelte sich Josie auf, setzte sich rittlings auf seinen Schoß und schob seine Hände beiseite. Ihre eigene Verwegenheit beschleunigte ihren Puls, und schneller, als er selbst es getan hatte, öffnete sie sein Hemd. Atemlos schob sie es ihm über die Schulter und bewunderte im schwachen Dämmerlicht seine Schönheit, die sie eher fühlte, als dass sie sie wirklich sehen konnte. Aber all ihre anderen Sinne waren geschärft, und sie fühlte seine zärtlichen Berührungen mit einer Intensität, die sie nie für möglich gehalten hätte.
    Adam stöhnte. Sie so auf sich sitzen zu haben, war die reinste Folter. Seine Erregung presste sich hart gegen den engen Stoff seiner Beinkleider. Es fühlte sich an, als drohte er unter dem Druck seiner Lenden zu bersten. Noch nie hatte eine Frau ihn so sehr erregt. Er erhob sich, Josie mit sich ziehend, und, als sie vor ihm stand, öffnete er die Bänder ihrer Hose, bis ihr der Stoff um die Füße fiel. Mit einem harten Kuss schob er sie von sich, drückte sie auf dem Bett nieder und befreite sich aus seinen eigenen Beinkleidern. 
    „Ich werde jetzt nicht mehr aufhören“, warnte er sie, ehe er ihre Brustwarze mit seinen Lippen umschloss und seine Zunge langsam um ihre harte Spitze kreisen ließ.
    Josie vernahm seine Worte wie durch einen Nebel aus köstlichen Empfindungen. Auch für sie war an Aufhören nicht mehr zu denken. Sie wollte diesen Mann. Wollte noch einmal dieses unbeschreibliche Gefühl erleben, welches er ihr bereitet hatte. Und ihm dies ebenso zurückgeben.
    „Non, das musst du nicht“, antwortete sie und zog ihn zu sich hinab. Sein langes Haar kitzelte sie, als er sie erneut mit seinen Küssen eroberte. 
    Als sie Adams nackten Körper neben sich fühlte, setzte ihr Herzschlag aus. Seine langen muskulösen Beine, den flachen Bauch und seine starke Brust zu spüren, berauschte sie mehr als der stärkste Wein. Seine Kraft machte ihr keine Angst mehr, sondern war beruhigend und sehr erregend. Wohlige, schwere Hitze breitete sich von ihrem Schoß über den restlichen Körper aus. Das Blut rauschte durch Josies Adern, als Adam ihren Nabel mit seiner Zunge neckte. Willenlos ließ sie sich treiben und genoss die Gefühle, welche er in ihr wachrief.
    Adam war berauscht von ihrer Zartheit. Ihre Haut glatt wie Seide, der leichte Hauch von Jasmin, welcher ihrem Körper anhaftete und ihre großen, erwartungsvollen Augen verzauberten ihn. Es war Jahre her, seit er bei einer Frau gelegen hatte. Hatte sich dieses Vergnügen versagt, gedacht, es würde ihn von seinem Ziel ablenken, geglaubt, keine Liebe verdient zu haben. Er hatte sich getäuscht. Nur mit größter Selbstbeherrschung gelang es ihm, sich nicht wie ein Tier auf sie zu stürzen. Ihre Brüste lagen perfekt in seiner Hand. Die vor Erregung aufgerichteten Spitzen zwischen seinen Lippen gaben ihm Macht über ihre Gefühle und steigerten seine eigene Erregung ins Unermessliche. Josie wimmerte unter dieser zarten Marter.
    Er streichelte ihren Bauch, ließ seine Hände um ihre schmale Taille wandern und umkreiste ihren Nabel. Das seidige Dreieck zwischen ihren Schenkeln zog ihn magisch an. Er tastete sich von ihrem Knie den weichen Schenkel hinauf bis zu ihrer geheimsten Stelle. Er erinnerte sich an ihre Reaktion, als er sie das erste Mal dort berührt hatte. Langsam und behutsam ließ er seine Finger über das Zentrum ihrer Lust streichen. Josie keuchte, wölbte sich seinen kreisenden Fingern entgegen. 
    Als sie nun ihrerseits zögerlich die Hand um den Teil seines Körpers legte, den eine junge Dame wie sie vor ihrer Hochzeitsnacht nicht zu Gesicht bekommen sollte, hielt er es nicht länger aus. 
    Ihre schüchterne Berührung ließ ihn erzittern, brachen ein tiefes Loch in seine selbstauferlegte Zurückhaltung.
    „Nicht, Schätzchen“, warnte er sie. Entschieden zog er ihre Finger beiseite und schob sich auf sie. Intuitiv spreizte sie die Schenkel für ihn und hob ihr Becken.
    Sein vor Leidenschaft dunkler Blick bohrte sich bis in ihr Herz, als er sie zärtlich in Besitz nahm. Berauscht von dem Wissen, dass Josie ihn ebenso begehrte wie er sie, glitt er tief in die Enge ihres willigen Leibes.
    Erschrocken verkrampfte sich Josie, als der Schmerz kam.
    Alle Muskeln seines Körpers anspannend, verharrte Adam reglos,

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