Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)
Es ist also eine gute Idee, sich diesem kleinen unscheinbaren Ding ausgiebig zu widmen. Mit der Zungenspitze umspielen, kitzeln, behauchen, mit den Lippen dran nippen und schön dafür sorgen, dass das Ding niemals trocken wird. Dieses reibende Gefühl mag Schmerzfans zwar angenehm sein, aber die Verletzungsgefahr steigt immens. Mikrorisse, Blut …
Schaft
Hier kommen nun all die wunderbaren Übungen aus Teil III dieses Buches zur Anwendung. Was ich noch nicht erwähnt habe ist, dass man mit vollem Mund Geräusche machen kann: »Mmmmmh!«, z.B. Das hat den netten Nebeneffekt, dass sich die Vibration auf den Schwanz überträgt.
Beim Hochundrunterding hast du mindestens drei Möglichkeiten:
• Du kannst den Kopf vor- und zurückbewegen,
• Du kannst den Oberkörper einsetzen (was die Geschwindigkeit bremst),
• Du kannst dich vom Becken aus mühen (was ordentlich Kalorien verbrennt).
Toll, was? Ich schreibe das, damit du abwechselst, wenn eine Muskelgruppe müde geworden ist.
Einfacher natürlich, wenn du die Arbeit dem anderen überlässt. Das funktioniert, indem du seinen Schwanz zwar in den Mund nimmst, dich aber nicht bewegst; da wird er dann schon irgendwann mal auf die Idee kommen, deinen Mund zu ficken. Dies eignet sich besonders dazu, bewegungsfaule Partner zu animieren.
Hier sei noch mal an die Möglichkeit erinnert, dass manche Schwänze überreizt werden. Fängt dein Partner also an, sich zu winden, und es kommt dir eher wie ein »Hm, nich’ so doll«-Winden vor, als wie ein »Wow, was bist du für eine geile Sau«-Winden, dann frag doch einfach mal: »Zu viel?«
So oder so solltest du ihm ab und zu eine Pause gönnen.
Der manuelle Vibrator
Nun kommen deine Hände zum Einsatz. Irgendwann ist das nicht mehr zu vermeiden, denn auch wenn du gerne die Kunst des Freihändigfahrens unter Beweis stellst (»Guck mal Oma, was ich alles kann!«), die Unfallgefahr ist doch sehr hoch.
Auch wenn wir bisher hauptsächlich übers Blasen gesprochen haben, so ist das nicht wirklich geschummelt, wenn du die Hände zur Hilfe nimmst: Du stimulierst ihn damit einfach nur mehr – und darüber wird er sich bestimmt nicht beschweren, versprochen!
Vergiss nicht, dass deine Hand gut geschmiert sein sollte (ob nun mit Gleitmittel oder mit Spucke, ist dem Schwanz piepe). Wenn du es jetzt noch schaffst, deine Handbewegung mit der deines Kopfes (deiner Lippen) zu koordinieren, kommst du auf die Liste der Medaillenanwärter.
Sobald die Rubbelei gut in Fahrt gekommen ist, kannst du deinem Unterkiefer sogar mal ’ne kleine Auszeit geben oder dich um seine Eier kümmern, die sich mittlerweile vermutlich schon ziemlich ignoriert vorkommen.
Halte die Eichel mit deinen Lippen fest und hoble den Schaft, was das Zeug hält. Am besten mit der ganzen Hand, so dass du ordentlich Reibung erzeugst. Bei kürzen Schwänzen eben nur mit ein paar Fingern. Ich spreche von richtig schnell rauf und runter.
Wie, das kannst du nicht? Du hast also die Übungen nicht gemacht, so wie ich dir das geraten habe. Setzen, sechs!
Es schadet wirklich nicht, das ein wenig zu üben. Im Päuschen vor dem Computer. Oder abends beim Fernsehen. Und im Nu hast du deine Blasetechniken um eine (sehr geile!) Variante erweitert.
Operation ›Deepthroat‹
Hier nun die Chance, das Gelernte aus Kapitel III zur Anwendung zu bringen. Um deine Fähigkeiten zu erproben, solltest du dir vielleicht einen Mann suchen, der dein Bestreben unterstützt, das heißt, dem du signalisieren kannst, falls sich dein Würgereflex doch noch mal meldet, und der sich dann brav zurückzieht, anstatt fester zuzustoßen.
Ansonsten viel Spaß beim Genießen. Zwar befindet sich im Rachen weit und breit keine Prostata, die beim Geficktwerden jubeln könnte, dennoch ist es ein großartiges Gefühl, so ein dickes Fleischteil tief in sich aufnehmen zu können.
Eier
Die Eier stehen auch beim Oralverkehr hoch im Kurs. Sie zu bearbeiten ist nicht nur eine Frage des guten Stils, sondern es fördert die Durchblutung des gesamten Genitalbereichs und belebt ihn – was wiederum die Erlebnisfähigkeit steigert (denk an die Vorbereitung der Tantriker).
So nebensächlich das klingen mag, eine Hoden-Massage trägt unter anderem auch zur Gesundheit der Samenfabriken bei. Die bessere Durchblutung verhilft zu einer stärkeren Erektion, bewirkt eine heftigere Ejakulation und eine höhere Samenzellenproduktion, die zu vermehrter Lust auf Sex führt.
Wie man massiert? Nimm den Zwetschgenbeutel
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