Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)
Dann steckt der Schlauch in deiner Kehle und die direkte Besamung ist durch nichts mehr aufzuhalten, weil der Würgereflex ja erfolgreich unterdrückt wurde.
Hab ich schon erwähnt, dass man inzwischen davon ausgeht, dass jede vierte Neuinfektion vorsätzlich verursacht wird – also nicht aus Dummheit oder Unerfahrenheit, sondern gewollt herbeigeführt? Bei Menschen, die so wenig Respekt vor ihrem eigenen Körper haben, sollte man nicht ernstlich voraussetzen, dass sie deine Gesundheit schützen werden.
Aber nun zum Thema. Wir fangen ganz vorne an …
Vorhautspiele
Zu den genüsslichsten Gefühlen (für Bläser und Blasinstrument) zählt nach wie vor, so einen dicken Schwanz (hab ich dicken geschrieben? Also wirklich) … so einen verhüllten Schwanz in den Mund zu nehmen und die Vorhaut erst nach und nach zurückzuziehen.
(Aber Vorsicht. Was man niemals tun sollte, ist, den Schwanz eines Unbekannten ohne vorherige Kontrolle dieser Kunst zu unterziehen. Im Normalfall versteckt sich darunter ja die vermutlich längste Praline der Welt, ab und zu jedoch auch eine Käsestange … Urgs!)
Wenn man die Vorhaut also auf diesem Wege zurückgeschoben hat, sollte man sie wieder lässig nach vorne holen, gerne mit den Lippen etwas lang ziehen, und dann das Spielchen wiederholen. Keine Scheu ein wenig und ganz vorsichtig an ihr zu knabbern, sie mag das. Schaut dir der Schwanzträger nicht zu, wird er vermutlich nicht mal wissen, was du da tust – aber die Erfahrung genießen.
Nimm die Vorhaut seitlich mit Zeigefingern und Daumen und ziehe sie über die Eichel. Spanne sie ruhig ein wenig und öffne sie dabei. Sanfter Zug ist angenehm. Um das Gefühl zu verschärfen, kannst du auch ein wenig in Richtung des Schwanzkopfes blasen. Ganz leicht. Die kühle Brise ist eine sinnliche Erfahrung. Spitze nun die Zunge und stecke sie in die lang gezogene Vorhaut hinein, um das Schwanzloch ein wenig zu kitzeln.
Nicht ohne ist es, die Vorhaut ein wenig zu dehnen, also die Zeigefinger hineinzustecken und auseinander zu ziehen. Dies natürlich immer im Augenkontakt mit dem Partner. Spätestens wenn er beginnt, auf dich einzuschlagen, hast du den Bogen überspannt.
Tatsächlich ist es so, dass die Vorhaut ein verdammt zähes Biest ist. Wer schon mal mit einer Phimose Sex hatte, der weiß ein Lied davon zu singen. Heißt: Sie ist nicht so wahnsinnig dehnbar. Zumindest nicht von jetzt auf gleich. (Mit etwas Training kriegt man sie schon bis zum Knie gezogen, aber schön ist das nicht.) Wenn man das so ein bisschen macht, nur einen kleinen Schmerz erzeugt, kann man jemanden damit ganz gut in Stimmung bringen.
Um bei den bescheidenen Reizen zu bleiben, solltest du nicht vergessen, dass sich Vorhäute hervorragend zurückziehen lassen. Aber auch das nur bis zur SchmerzGRENZE. Für den Partner fühlt sich das gut an, für dich ist der Schwanz so (hoffentlich!) eine noch größere Augenweide, weil er dadurch härter und praller wird. Ich kenne jemanden, der allein dadurch bis zum Kommen erregt wird. Einfach nur, indem man die Vorhaut weit zurückzieht und in dieser Spannung hält.
Ohne Vorhaut hätte er nicht gewusst, was mit dem Schwanz anzufangen ist.
In diesem Buch werde ich auf härtere Maßnahmen verzichten, deshalb sei nur kurz erwähnt, dass derjenige, der Gefallen an einer Art Tortur gefunden hat, natürlich auch Wäscheklammern an der Vorhaut befestigen kann, sie mit einem dünnen Seil zubinden kann, sie piercen und mit Gewichten versehen sowie unter Strom setzten. Und wem das noch nicht reicht, der versengt sie oder näht sie zu. Genug!
Schwanzloch
Die meisten Empfänger nehmen keine großen Unterschiede in den Reizen wahr. Mit dem Schwanzloch außen großartig herumzuspielen, wird daher selten besonderen Applaus einbringen. Was aber wirklich antörnt – und bitte erst zuhören, anstatt gleich loszukreischen –, ist, die Harnröhre zu stimulieren.
Für den Anfang reicht es, die spitze Zunge in sie hineinzustoßen. Wenn dein Partner das als lustvoll empfindet, kann man »tiefer gehen«. Ich empfehle ja niemandem, mit dem Schraubenzieher darin rumzustochern, aber so eine dünne Stricknadel (bitte keine hölzerne, die könnte splittern), oder am besten – aber das ist eine Kostenfrage – Dilatoren aus chirurgischem Edelstahl (jeder besser sortierte Sexshop verkauft dir solche gerne) führen zu ganz köstlichen Resultaten. Wichtig dabei: viel Schmiere, da die Harnröhre ja nichts dergleichen zu bieten hat. Wenn man
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