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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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nickte.
    Endlich waren wir wieder zusammen und das sogar über Nacht.
    Gemeinsam löschten wir die übrigen Lichter, schlossen die Fenster und das mächtige Eingangsportal, eh wir hoch in den ersten Stock stiegen.
    Vorbei an den Gästezimmern, hinter dessen Tür wir Justin schreien hörten. Ich musste an Andreys XXL Bolzen denken. Viel zu groß für den kleinen zierlichen Knackarsch des jungen Escorts.
    Gregor war es, der mich in dem Augenblick angrinste.
    „Andrey macht den Kleinen grad fix und fertig.“
    „Es ist nicht zu überhören. Aber besser im Bett, als unten auf deiner Veranda“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.
    Wobei mich auch jetzt noch die Schreie und das Stöhnen der beiden voll anmachten. Ich war eben kein Blaublüter, sondern mit allen menschlichen Schwächen versehen. Und in punkto Männer mit noch mehr Schwächen.
    In Gedanken sah ich durch die geschlossene Tür, hinter der es Andrey grad mit Justin, seinem Escort, trieb.
    Gregor ging weiter, ich folgte. Wenn nicht jetzt, wann dann, hatte ich dabei im Sinn.
    Kaum in seinem Schlafzimmer angekommen, fiel auch der junge Baron regelrecht über mich her. Binnen Sekunden waren wir nackt, um uns quer über sein extrem großes Bett zu wälzen.
    Nicht lange, eh auch er mir meinen Harten lutschte. Tat das gut! Nicht nur zusehen, wie Andrey sich von zwei geilen Typen einen lutschen ließ. Nein, ich fühlte endlich wieder echte Lippen an meiner Eichel. Und dann auch noch Gregors Lippen. Ich hätte es Stunden genießen können. Doch auch Gregor forderte seine Rechte. Nach einer kleinen Ewigkeit lagen wir in der 69ger Stellung quer auf dem Bett, bis Gregor leicht hektisch wurde. Ich glaub, mein Lover konnte es nun kaum noch erwarten, mich zu ficken.
    Erneut wild, fast brutal, machohaft. Ich ließ ihn machen, so sehr brauchte ich nach all den Tagen einen Schwanz im Hintern. Auf diese Nummer hatte ich fast eine Woche gewartet und Nico, aber auch Andrey, ja sogar Justin, abblitzen lassen.
    Dann aber war ich doch enttäuscht, dass Gregor ziemlich schnell kam, um dann an meine Seite zu rutschen. Ich selber also musste mich erneut bis zum Höhepunkt bringen. Kein Problem, aber das hatte ich nun oft genug gemacht. Erschöpft lagen wir dann nebeneinander. Wobei ich echt dachte, dass mein Schatz im Bett noch was lernen musste. Vielleicht kannte er das gar nicht. Umso entschlossener war ich, ihm ab dem nächsten Tag beizubringen, dass es außer schnellen Ficks auch noch lange zärtliche Liebesspiele gab.
    Gregor schlief da schon, als ich immer noch an unsere Zukunft und die nächsten Tage und vor allem Nächte dachte.
    Bis auch mir endlich die Augen zufielen und ich im Reich der Träume landete.
    Wilde Drachen, mutige Adelige und ein geiler Baron spielten dabei die Hauptrolle.

    Es war fast 11 Uhr, als wir am nächsten Vormittag erwachten. Doch auch jetzt hielt Gregor nichts von einem gemütlichen Morgenfick oder auch nur von Kuscheln. Im Gegenteil, er konnte beinahe nicht schnell genug im Bad verschwinden. War es ihm peinlich, dass ich ihn, den Baron, so unrasiert mit verschlafenen Augen sah?

    Fast Mittag war es, bis wir zu Viert auf der Veranda frühstückten.
    Kevin schien schon seit Stunden im Landsitz zu sein, so aufgeräumt wie alles war.
    Außerdem gab es Croissants, frische Brötchen und jede Menge Rührei. Alle vier hatten wir doch glatt schon wieder Hunger. Justin schielte dabei zu mir rüber, frei nach dem Motto, ich hab soviel Kalorien beim Sex verbraucht und jetzt gibt es Nachschub.
    „Wir fahren aber gleich an die Ostsee“, gab Andrey zwischen zwei Scheiben Speck von sich. Gregor nickte.
    „Ja. Kevin hat netterweise schon einen Korb mit Leckereien und Getränken in den Wagen gestellt. Das wird schön. Endlich einen Tag relaxen und die Sonne mit euch genießen.“
    Ich köpfte mein Ei.
    Du kannst doch jeden Tag das Wetter und die Ostsee genießen, lag mir auf den Lippen. Doch dann beherrschte ich mich. Sicher tat ich Gregor damit Unrecht.
    Gut gelaunt starteten wir dann endlich. Natürlich in Gregors Cabriolet. Ich an seiner Seite, unsere Gäste hinten. Andrey trug schwarz glänzende Shorts zu einem natürlich wieder offenen Hemd. Ich war echt gespannt, was er im Winter anzog. Anders als so kannte ich ihn wirklich noch nicht. Erneut erinnerte er mich an einen Pornodarsteller. Oder einen Schlagerfutzi. An alles halt, nur nicht an einen jungen Adeligen.
    Justin stand nicht nur so drauf, dem traute ich auch sofort einen Porno zu. An dem Vormittag

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