Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)
trug er ein gelbes Netzshirt und lange Trainingshosen. Verboten gut standen ihm auch heut die Klamotten. Natürlich war die Hose so eng, dass sein Schwanz sich drunter nur zu deutlich abbildete. Bewusst setzte er sich so in Szene. Sogar Gregor hatte vor der Abfahrt einen Blick riskiert. Danach aber sofort die Stirn gerunzelt. Mir war klar, noch einmal würde er Justin nicht zu sich einladen.
Obwohl es von den Temperaturen noch Hochsommer war, fanden wir ein ruhiges Plätzchen weit weg von meiner Pension und dem Herrensitz. Nur wenige andere Sonnenhungrige lagen in der Nähe.
Mit einigen geschickten Handgriffen war ich es, der unsere Strandtücher nebeneinander legte, eh wir uns drauf niederließen. Die Klamotten fielen. Badehose war angesagt. Justin hätte ich auch zugetraut, dass er sich nackt hinlegen würde. Aber nein, auch er steckte in neuen bunten ES Klamotten.
Ich dachte, relaxen wäre nun angesagt. Doch es war Gregor, der sofort eine Flasche Prosecco öffnete, um damit vier Gläser zu füllen.
Erstaunt schaute ich hoch, als er mir mein Glas auf die nackte Brust setzte.
„Die Party geht weiter“, grinste er dazu.
Wow, so kannte ich ihn gar nicht.
Aber okay, dazu sagte ich nie nein.
„Hoffentlich haben wir dann genug Getränke dabei“, schnappte ich mein Glas.
„Das dürfte kein Problem sein. Sonst organisieren wir noch was. Das können wir. Stimmt es, Andrey?“
Gregor krabbelte an meine Seite, um mir über den Bauch zu streicheln. Ich kannte ihn heute echt kaum wieder. Innerlich musste ich lächeln.
Nun war er fast so vulgär unterwegs wie Justin am Vorabend.
Der Escort lag ausnahmsweise brav in der Sonne. Wahrscheinlich tat ihm noch der Hintern nach der Nacht mit Andrey weh. Oder war er an XXL Bolzen gewöhnt? Fragen konnte ich schlecht. Zumindest nicht jetzt. Dabei war ich echt neugierig.
Es war Andrey, der ihm den Prosecco auf den Bauchnabel träufelte, um dann Justins Body abzulecken.
Immer noch in seiner Glanzshorts steckend, streckte er uns dabei verführerisch seinen Hintern entgegen. Ein echtes Lustobjekt, auch mit Stoff.
Zudem die Shorts so eng und das Material so dünn war, dass sich beide Apfelhälften äußerst deutlich abzeichneten.
Echt lecker, dachte ich verbotenerweise.
Gregor war es, der ihm in dem Moment mit den nackten Füssen in den Hintern trat und damit genau auf Justin schubste.
„Hey, das ist hier ein anständiger Strand“, lachte mein Baron dabei.
Gleichzeitig berührte seine Hand dabei meine Badehose genau an der richtigen Stelle. Sprich genau auf der Eichel. Ich bekam glatt von der Berührung einen Harten.
Andrey aber sackte durch den Schubs voll auf Justin, um dann dem überraschten Escort die Brustwarzen zu lecken. Doch der Escort rührte sich nicht. Die Nacht mit dem Freiherrn schien ihn echt beansprucht zu haben. Oder aber der Reiz war raus und der Kleine wollte einfach seine Ruhe. Wie rechneten die eigentlich ab? Blöde Frage.
Die Sonne, Prosecco und Gregors Bauchmassage sorgten bei mir nun echt für ein leicht erregtes Gefühl zwischen den Schenkeln.
Meine Latte zeichnete sich deutlich unter der weißen Badehose ab. Was Andrey begeistert registrierte. Anders als bei ihm am Pool hatte ich ja nun keine weiten Shorts an, die meine Männlichkeit verbergen konnten.
Sein Blick zu mir rüber, begann er Justin die Oberschenkel zu massieren. Doch der wehrte ab und drehte sich sogar auf den Bauch.
Ein Fehler.
„Will schlafen“, murmelte der Sweety, um alle Viere von sich zu strecken. Der war echt platt. Oder einfach faul.
„Okay, dann eben später“, brummte Andrey, um sich ebenfalls auf den Bauch zu legen. Der war echt putzmunter. Seinen Ständer hatte ich trotz der weiten Shorts deutlich erkennen können.
Der Freiherr grinste auch noch zu mir rüber.
Gregor sah es, grinste aber nur zurück, kuschelte sich an mich und schloss ebenfalls die Augen.
Relaxen war nun echt angesagt. Dabei konnte ich froh sein, dass Andrey mich nicht weiter anmachte und meine Beule wieder zum Normalzustand schrumpfte.
So konnte es ewig weiter gehen, spürte ich Gregors Hände, seine Nähe. Heut war er kein Baron, sondern der Lover an meiner Seite.
Später plantschen wir in der Ostsee. Andrey hatte sich vorher von seiner Shorts getrennt und eine bunte Badehose angezogen. Bewusst so, dass ich seinen Hammer in aller Deutlichkeit aus nächster Nähe betrachten durfte.
Genau darauf hatte er es natürlich abgesehen. Nur gut, dass Gregor die Szene nicht mitbekam.
Wir
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