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Bliefe von dlüben: Der China-Crashkurs (German Edition)

Bliefe von dlüben: Der China-Crashkurs (German Edition)

Titel: Bliefe von dlüben: Der China-Crashkurs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Y. Schmidt
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f.)
Valparaiso (Chile) 71, 129, 131   f.
Vancouver (Kanada) 202
Vejjajiva, Abhisit 205
Verbotene Stadt (chin.: Zijincheng) 119
Viagra 108
Vierte-Mai-Bewegung (chin.: Wusi Yundong) 146
Vietnam 44, 146, 200
Vinterberg, Thomas 72
Vogelsprache 144
VW Santana 162
Waffen-SS 163
Wang Lee-Hom 199
Wang, Vera (auch: Wang Weiwei) 201
Wang Yue 67
Wangfujing 37, 138
Wehrmacht 162   f.
Wei Hui 95   f.
Weltausstellung 96
Wetten, dass ..? (chin.: Xiang Tiao Zhan Ma?) 51, 164   f.
Wham! (Band) 64
Wong, Faye (auch: Wang Fei) 65
Wong Yuk-man, genannt «Mad Dog» 83   f.
Word King 52
Worker’s Stadium (chin.: Gongren Tiyuchang) 93
World Financial Centre (Sh., chin.: Shanghai Huanqiu Jinrong Zhongxin) 95
World of Warcraft (Computerspiel) 151
World Park (Pk., chin.: Beijing Shijie Gongyuan) 129
World Trade Center 110, 129
Wu Youfu 118
Xiangsheng 51
Xinhua (Neues China) 46, 189   f.
Xinjiang 120, 134
Xi Shun 121
Xu Ke 68
Xu Wei 65
Yahoo 108
Yang Chengang 66
Yang Liwei 190
Year of the Dog … Again (Album) 81
Yin und Yang 167
Yonghe Da Wang 175
Yongle-Glocke (Pk.) 119
Youxi Gongzuoshi (Spielarbeitszimmer) 151
Yuan Yuan (Panda) 115
Yunju-Tempel (Pk.; chin.: Yunju Si) 119
Yunnan 118, 120, 152
Zhai Zigang 192
Zhang Hemin 117
Zhang Zhihe 116
Zheng He 203
Zhou Enlai 63
Zhu Zunquan 187
Zhuan Falun 150
Zweiter Weltkrieg 162 (223)

Noch mehr Stoff: die fünfzehn tollsten China-Bücher
    Wer sich nach dem bestandenen China-Abitur noch weiterbilden will, dem seien diese Bücher hier empfohlen. Dabei handelt es sich eventuell nicht um die besten China-Bücher aller Zeiten, denn es ist eine sehr persönliche Auswahl. Sie ist auch nicht endgültig und wird sich in den folgenden Auflagen dieses Buches sicher wieder ändern. Diese Aufstellung gibt den Stand vom Frühjahr 2009 wieder. Einige der besten Bücher sind leider nur auf Englisch erhältlich. Ob an dieser Tatsache die deutschen Verlage schuld sind oder aber die deutschen Leser, entzieht sich meiner Kenntnis. Im Zweifel natürlich immer die Verlage.
     
Dirk Baecker u.   a.: Kontroverse über China. Sino-Philosophie. Berlin 2008. Zoff im Reich der Sinologie. Die Bonner gegen die Bochumer. Mit einer gepfefferten Attacke des Bonner Sinologieprofessors Wolfgang Kubin: «Nun ist es eine Tatsache, dass Sinologen in der Regel nicht denken können, weil sie nicht denken wollen, können oder dürfen. Ihnen fehlen für das große Geschäft des Denkens der Blick über den Tellerrand und die Methode.» Für Philosophiefexe.
Georg Blume: China ist kein Reich des Bösen: Trotz Tibet muss Berlin auf Peking setzen. Hamburg 2008. Trotz des bescheuerten Untertitels ein guter Essay des ehemaligen Zeit- und taz-Korrrespondeten in Peking über die Tibet-Politik der chinesischen Regierung und die deutschen Reaktionen.
Lucian Busse, George Lindt, Susanne Messmer: Beijing Bubbles. Punk and Rock in China’s Capital. Fly Fast Records 2008. Fast alles über Pekings Punk- und Rockszene auf DVD und in einem opulenten Begleitbuch. Auf Englisch und Deutsch und mit ganz viel Joyside.
Rob Gifford: China Road. Entlang der Route 312 quer durchs Land. München 2008. Das Konkurrenzprojekt zu meinem Buch «Allein unter 1,3 Milliarden»: Die Reise ist nicht ganz so kompliziert, die Straße zweitausend Kilometer kürzer, der Autor ist nicht ganz so lustig. Trotzdem lohnt die Lektüre für den, der allein durch China reisen mag.
Peter Hessler: River Town. Two Years on the Yangtse. New York 2001. Ein Amerikaner als einziger Ausländer zwei Jahre lang in einer chinesischen Provinzstadt. «If you read only one book about China, let it be this», schrieb der Historiker und Journalist Jonathan Mirsky. Da kannte er allerdings «Bliefe von dlüben» noch nicht.
Mark Leonard: What does China think? London 2008. Über welche Fragen diskutieren Chinas Intellektuelle und Politiker? Wer steht rechts, wer links? Was denken sie über Chinas künftigen Einfluss auf den Rest der Welt? Das sollte man wissen.
Yang Liu: Ost trifft West. Mainz 2007. Frau Liu wohnt in Berlin und Peking und reduziert in diesem schönen Buch die Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen auf sechsundachtzig Piktogramme. Besser als jeder «Culture Shock»-Reiseführer.
Lynn Pan: The Encyclopedia of the Chinese Overseas. Cambridge, Mass. 1999. Wer wirklich alles über alle Chinas dieser Welt wissen will, braucht diesen kiloschweren, reichbebilderten Ziegelstein. Kann auch als Waffe im Nahkampf verwendet werden.
Oliver Lutz Radtke: Welcome to Presence. Abenteuer

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