Blitzhochzeit mit dem Milliardaer
…“
Ungeduldig nahm er die Fliege ab und warf sie zu Boden. Dann kämpfte er mit den Knöpfen seines Hemds, und Callie stellte fest, dass er ebenso zitterte wie sie. Schließlich riss er es einfach auf, und sie hörte die Knöpfe zu Boden fallen. Als sie seinen kraftvollen Körper sah, die fein gezeichneten Muskeln, musste sie ein Stöhnen unterdrücken.
Nur mit der Smokinghose bekleidet, kam er näher. Genießerisch zeichnete er mit der Fingerspitze ihre Kurven nach, bis hinunter zu ihrer Taille. Er betrachtete ihren trägerlosen BH und den Spitzenslip. Noch nie hatte sie sich so sehr als Frau gefühlt wie in diesem Moment. Sie wusste, dass sie nicht makellos war, doch in seinen Augen war sie es, wie ihr klar wurde.
Tief durchatmend umfasste er ihre Hüften und trug sie zum Bett. Er setzte sich auf die Kante und zog sie auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf ihm saß.
Dann schob er die Hände in ihr Haar und zog ihren Kopf hinunter. Leidenschaftlich küsste er sie, und sie erwiderte das wilde Spiel seiner Zunge mit ebensolcher Inbrunst. Aufstöhnend streifte er ihr den BH ab, und sofort wurden ihre Knospen hart.
Langsam löste Eduardo sich von ihr und betrachtete ihre vollen Brüste, die vom Stillen schwer und prall waren. Er schloss die Hände darum, und Callie bog sich zurück. Eine heiße, ungestillte Sehnsucht durchflutete sie.
„Du bist so schön“, murmelte er atemlos und bettete sie in die weichen Kissen. Beschienen vom Mondlicht, lagen sie da und entdeckten eine neue, magische Welt. Ihre Welt.
Ohne den Blick abzuwenden, stand Eduardo auf und zog seine Hose aus.
Callie betrachtete seine langen, muskulösen Beine. Er war ihr Mann. Nackt und atemberaubend attraktiv.
Das Dämmerlicht ließ seinen Körper schimmern, er sah aus wie ein Kriegsherr aus einer uralten Legende. Finster, unbesiegbar, stolz. Der schwarze Ritter. Als er auf sie zukam, bebte sie. Und im Mondlicht sah sie, wie sehr er sie begehrte.
Schon war er bei ihr. Zärtlich streichelte er ihr Kinn, küsste sanft ihren Nacken. Sie bog den Kopf zurück und genoss seine Liebkosungen. Federleicht lag seine Hand auf ihrer Brust, dann küsste er ihre Knospe und ließ die Hand über ihren Bauch und die Taille gleiten. Alles in ihr wartete auf ihn. „Ja“, sagte sie atemlos.
„Du bist mein, Callie.“ Eduardo legte die Hand an ihre Wange und sah sie an. „Du gehörst nur mir. Sag es …“
„Ich bin dein“, flüsterte sie. Ohne Zweifel war sie sein. Sie gehörte nur ihm, von dem Moment an, als sie ihm zum ersten Mal begegnet war.
Lange und innig küsste er sie. Seine Zunge spielte mit ihrer, dann eroberte er ihren Mund heftiger und ließ die Hand tiefer gleiten. Er fuhr am Rand ihres seidigen Slips entlang, und sie bebte erwartungsvoll.
Ganz langsam und sanft glitt er tiefer und küsste sie dabei leidenschaftlich. Dann streichelte er ihre Schenkel, sie öffnete sich für ihn, doch plötzlich spürte sie seine Finger wieder auf der Brust.
Callie stöhnte auf, wollte ihn auf sich, in sich spüren, aber er ließ sich nicht lenken. Unerträglich langsam ließ er die Hand wieder tiefer gleiten, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und zog den Seidenslip hinunter. Als er mit der Handfläche ihren Venushügel bedeckte, hielt sie den Atem an.
Eduardo streifte ihr den Slip über die Schenkel, raschelnd fiel dieser zu Boden. Dann legte er sich auf sie, öffnete mit der Zunge ihre Lippen. Hart spürte sie ihn zwischen ihren Schenkeln, und es schien ihr, als würde sich jede weiche Rundung ihres Körpers in seine wie gemeißelt scheinenden Muskeln fügen.
Ganz vorsichtig drang er ein winziges Stück in sie ein. Sie wollte ihn ganz, wollte ihn in sich spüren, ausgefüllt sein von seiner Männlichkeit. Noch ein Stück kam er tiefer, kontrolliert, langsam. Sie war mehr als bereit für ihn.
Doch dann fiel ihr etwas ein. „Ich verhüte nicht“, keuchte sie.
„Wir brauchen keine Verhütung“, sagte er lächelnd. „Nie wieder, querida .“
„Warum nicht?“
„Du bist meine Frau.“
„Aber …“ Verblüfft sah sie ihn an. Es war zu früh. Marisol war erst drei Monate alt. Sie schüttelte den Kopf. „Ich bin noch nicht …“
„Wir haben acht Schlafzimmer“, erklärte er ungerührt. „Und ich habe vor, sie mit Leben zu füllen. Ich will Kinderlachen und Lärm. Und ich will, dass du mir all das schenkst.“ Er umfasste ihre Hüften, seine Augen brannten dunkel voller Leidenschaft. „Ich will ein Baby von dir.
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