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Blitzhochzeit mit dem Milliardaer

Blitzhochzeit mit dem Milliardaer

Titel: Blitzhochzeit mit dem Milliardaer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennie Lucas
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Menschen trennte, die sie liebte.
    Sie waren nicht einmal Manns genug, mich um die Hand meiner Tochter zu bitten. Noch immer hörte er die bitteren Worte ihres Vaters. Ihnen mag die halbe Stadt gehören, aber ich weiß, was für ein Mann Sie wirklich sind. Niemals werden Sie ein treuer Ehemann und Vater sein, das steht fest.
    Nun, er brauchte das Wohlwollen und den Respekt dieses Mannes nicht. Aber er würde nicht zulassen, dass jemand seine Frau beleidigte. Oder es irgendwie schaffte, seine kleine Familie zu zerstören.
    Eduardo atmete tief durch und spürte Callies Nähe. Er fing an, ihr wieder zu vertrauen. Dem Rest der Welt hingegen misstraute er zutiefst. Immer wenn er begonnen hatte, jemanden ins Herz zu schließen, hatte er diesen Menschen verloren. Doch dieses Mal würde das nicht passieren. Er würde es nicht zulassen.
    „Eduardo?“
    Fragend sah Callie ihn an. Der Gürtel der dünnen Jacke hatte sich gelöst, und Eduardo erhaschte einen Blick auf ihre prallen Brüste. Während er sie durch die dämmrige Halle zurück zum Schlafzimmer dirigierte, streifte er ihr den leichten Stoff von den Schultern. Im silbrigen Mondlicht sah sie aus wie ein Engel, denn ihr hellbraunes Haar schimmerte golden, ihre makellose Haut wirkte fast durchscheinend, ihre Brüste waren üppig und verlockend.
    Eduardo zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er spürte, wie ihr Körper reagierte, wie sie das Spiel seiner Zunge lustvoll erwiderte. Er begehrte sie so heftig, als hätte er nicht schon einmal in dieser Nacht Befriedigung gefunden. Noch nie hatte er sich so nach ihr gesehnt wie in diesem Moment.
    Eduardo spürte ihre zarten Hände, sanft fuhr sie mit den Fingerspitzen über seine nackte Brust, über seinen Nacken, die Schultern. Als sie mit den Nägeln leicht über seinen Rücken strich, stöhnte er auf. Mit verzückter Miene umfasste sie ihn dann durch den Stoff.
    „Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann“, murmelte er rau.
    Ihr Lächeln war herausfordernd und geheimnisvoll zugleich. „Dann lass es doch.“
    „Querida …“
    Sie zog das Band seiner Hose auf, streifte ihm den Stoff von den Hüften und liebkoste ihn genau dort, wo er es am meisten ersehnte.
    „Callie“, stieß er aus. Sein Herz raste, sein Verlangen wuchs unter ihrem wissenden Griff. Er wollte sie nehmen, sich tief in sie versenken. Jetzt. Hier. „Was machst du …?“
    Ihre Augen waren dunkel vor Leidenschaft, als sie aufs Bett sank und ihn auf sich zog. „Nimm mich“, flüsterte sie.
    Eduardo betrachtete Callie, wie sie auf dem Bett lag, bereit für ihn. Kraftvoll und mühelos drang er in sie ein, füllte sie aus mit seiner Männlichkeit.
    Sie krallte die Finger in seine Schultern und schrie auf.
    Verlangend und verwundert zugleich sah sie ihn an. Kurz fürchtete er, er wäre zu unvorsichtig gewesen, und wollte sich zurückziehen.
    „Nein“, protestierte sie und bog sich ihm entgegen. „Gib mir mehr.“
    Wieder drang er tief in sie ein, und sie stöhnte lustvoll auf. Daraufhin verfiel er in einen wilden, hemmungslosen Rhythmus.
    „Pst“, sagte sie. „Wir wecken das Baby auf.“
    Er lachte auf, küsste sie zärtlich und umfasste ihre Hüften. Kontrolliert und schweigend bewegte er sich in ihr, und das wortlose Liebesspiel schien ihre Leidenschaft noch zu steigern. Es war wie der Reiz des Verbotenen.
    Irgendwann beobachtete er, wie Callie den Mund zu einem lautlosen Schrei öffnete. Noch einmal stieß er zu, mit einem verhaltenen Stöhnen, und ergab sich dem Feuerwerk der Ekstase.
    Dann sank er vorsichtig auf sie, ohne sich ganz zurückzuziehen. Er wusste nicht, wie lange sie so gelegen hatten, ehe er sich besorgt fragte, ob er nicht viel zu schwer für Callie war. Doch als er sich bewegte, hielt sie ihn fest. „Bleib hier“, murmelte sie.
    Kurz zögerte er. Er wusste, dass er so keinen Schlaf finden würde, aber er konnte ihr in diesem Moment keinen Wunsch abschlagen. „Ich bleibe ja“, versicherte er, legte sich neben sie und zog sie in seine Arme.
    Callie drehte sich zu ihm um. „Ich liebe dich.“
    Beinah erschrocken sah er sie an. Ihr wunderschönes Gesicht wurde vom Mond erleuchtet, auf ihren Wangen hatten Tränen Spuren hinterlassen.
    „Ich liebe dich, Eduardo.“ Sie schloss die Augen und schmiegte sich dichter an ihn. „Ich habe niemals aufgehört, dich zu lieben, und ich bin dein für immer.“
    Während er ihr sanft über das seidige Haar strich, erschauerte er. Niemals hatte er diese Worte von

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